Hamburg baut sein U-Bahn-Netz aus. Ab Montagmittag hält die U1 an der neu eingerichteten Haltestelle Oldenfelde, zwischen den Haltestellen Farmsen und Berne im Nordosten der Stadt.
Das Hamburger U-Bahn-Netz hat eine neue Haltestelle. Die Station Oldenfelde liegt auf der Linie U1 zwischen den Haltestellen Farmsen und Berne, die rund 2,6 Kilometer auseinanderliegen. Damit war der Haltestellenabstand der zweitlängste im Hamburger U-Bahn-Netz. Bis jetzt.
In dem Gebiet, das von der neuen Haltestelle profitiert, wohnen rund 4.500 Anwohner*innen. Sie waren frühzeitig in die Planungen eingebunden worden. Viele Ideen und Vorschläge hätten in Bürgerdialogen Berücksichtigung gefunden, heißt es von Seiten der Hochbahn.
Begrünung und Fahrradstellplätze
So wird der Bahnhof von begrünten Schutzwänden umfasst, es gibt rund 240 Stellplätze für Fahrräder und einen unterirdischen Durchgang, der auch außerhalb der Betriebszeiten geöffnet sein wird. Damit “der Stadtteil Oldenfelde dichter zusammenwächst”, heißt es auf der Website der Hochbahn.
Einen geplanten Kiosk an der Haltestelle hatten Anwohner*innen abgelehnt. Sie befürchteten Lärm und eine mögliche Trinkerszene.
Die Bauarbeiten, die im Februar 2018 begonnen haben, wurden laut Hochbahn planmäßig abgeschlossen. Der erwartete Kostenrahmen von 20 Millionen Euro sei eingehalten worden.
max/dpa
Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
Alle Infos zu den neuen Stationen im Hamburger Nahverkersnetz.
Harald Schmidt hat 1995 gesagt, dass Kinder nur noch Max, Paul oder Leonard heißen. „Namen wie blank geputzte Holztische“. Zu diesem Zeitpunkt war Max Paul Leonard Nölke seit zwei Monaten auf der Welt. Der Dortmunder Knirps teilt mit seinen Namensvettern Hobbys wie Fußball, Musik hören und Freunde treffen. Soweit, so blank geputzt. Markanter ist Max‘ Schreibe. Der herbe Ruhrpott-Schlag gepaart mit seinem Feingefühl brachten ihn in die Redaktionen der Dortmunder “Ruhr Nachrichten” und der Berliner “taz”. In Marburg hat er Sprache und Kommunikation studiert, kann auf Italienisch einen Ramazzotti bestellen und auf Niederländisch eine Frikandel Speciaal. Am liebsten sind ihm aber die Kohlrouladen von Mama. Irgendwann will er mal mit Olli Schulz ein Fischbrötchen verspeisen. Der ist sowieso lustiger als Harald Schmidt.
Kürzel: max
” Es ist die erste Station in Hamburg, die ins bestehende Streckennetz eingebaut wurde.”
Leider sachlich verkehrt. Mindestens die Haltestellen Kiwittsmoor, Sengelmannstraße, Alte Wöhr und Rübenkamp wurden in bestehende Strecken eingebaut.
Lieber Leser,
vielen Dank für den Hinweis. Wir haben es entsprechend im Text geändert.
Liebe Grüße
Max Nölke