Heute Abend ab 19 Uhr ist der Eintritt in die Hamburger Kunsthallen kostenlos. Dort findet die Eröffnung der Raffael-Ausstellung zum 500. Todestag des Künsters statt.
Die Hamburger Kunsthallen eröffnen heute eine Ausstellung des Künstlers Raffael Sanzio da Urbino (1483-1520). Die Ausstellung wurde im Jahr 2020 aus Anlass des 500. Todestages des Künstlers zusammengestellt, musste allerdings aufgrund der Corona-Pandemie in dieses Jahr verschoben werden. Die Kunsthalle stellt unter dem Titel „Raffael. Wirkung eines Genies“ etwa 200 seiner Druckgrafiken, Zeichnungen, Gemälden, Fotografien und Büchern aus.
Von 19 Uhr bis 21 Uhr findet das Softopening der Ausstellung statt. Der Eintritt ist frei. Aufgrund der Abstandsregeln ist die Anzahl der Besucher in der Ausstellung allerdings begrenzt und es kann zu Wartezeiten kommen.
Zusätzlich zur Ausstellung gibt es auf der Website der Kunsthalle die Möglichkeit, sich ein Sammelalbum seiner über 1.500 Kunstwerke anzusehen, das sogenannte Raffael-Album.
Raffael gehört zu den bekanntesten Künstlern der Renaissance. Besonders bekannt ist er für seine Malereien aus der Epoche der italienischen Hochrenaissance. Dazu erlangte er Ruhm als Bauherr des Petersdoms im Vatikan.
Uhl
Titelbild: Pixabay
1997 bekam Google seinen Namen – so auch Simon Uhl. Eine weitere Gemeinsamkeit: die Informatik. Aber Google liebt Big Data, Simon setzt sich aktiv dagegen ein. Seine Bachelorarbeit schrieb der gebürtige Stuttgarter über Datenjournalismus und baute ein Google-Street-View für das Stuttgart im Jahr 1942. Die schwäbische Kehrwoche lässt der selbsternannte Chaosmensch lieber ausfallen. Er versichert, dass sein Chaos einer eigenen Ordnung folgt. Simon liebt internationale Filme und geht mehrmals in der Woche ins Kino – für Film- und Musikfestivals reist er überall hin. Seinen Namen konnte er auch schon einmal auf der Leinwand bewundern: Bei einer Fußball-Dokumentation, für die er Kamera und Schnitt gemacht sowie zahlreiche Interviews geführt hat. Sonst schreibt er für nischige Online-Magazine über In-Vitro-Fleisch, Start-ups oder Computer-Hardware. (Kürzel: uhl)