Die HAW Hamburg bietet am 04. November allen Studierenden eine Corona-Impfung an – ohne Termin. Fragen dazu beantwortet das Studierendenzentrum vorab in einer Online-Sprechstunde am 01. November.
Allen Studierenden und Mitarbeitenden bietet die HAW Hamburg am 04. November die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Impfwillige sollten ein Ausweisdokument sowie (wenn vorhanden) einen Impfpass mitbringen. An drei Campusstandorten stehen mobile Impfteams des Deutschen Roten Kreuz (DRK):
- Finkenau (Finkenau 35): 8.30 – 15.30 Uhr, Raum: Foyer EG Forum Finkenau, Eingang: Neubau
- Berliner Tor (Stiftstraße 69): 9.30 – 16.30 Uhr, Raum: 0.41 (EG), Eingang: über Lohmühlenpark
- Bergedorf (Lohbrügger Kirchstraße 65): 11.30 – 18.30 Uhr, Raum: Foyerbereich Lohbrügger Kirchstraße
Impfungen ohne Anmeldung sind nicht nur auf dem Campus möglich: Der Senat gibt regelmäßig Auskunft über mobile Impfangebote.
Eine Impfung schützt am sichersten vor einer schweren Erkrankung an Corona. Daher: #ÄrmelHoch, Hamburg! Es gibt mobile Impf-Angebote in den Stadtteilen, wo ihr euch ohne Termin und kostenlos impfen lassen könnt. Eine Übersicht gibt’s hier: https://t.co/tgPvuiwmep #CoronaHH pic.twitter.com/FMYWLYapH1
— Hamburger Senat (@Senat_Hamburg) October 24, 2021
HAW Hamburg informiert über Schutzimpfung
Am 01. November findet von 15 bis 15.30 Uhr eine offene Online-Sprechstunde über MS Teams statt. Dr. Ursula Peschke, Betriebsärztin der HAW Hamburg, beantwortet allen Interessierten Fragen zur COVID-19-Impfung und geht auf mögliche Sorgen rund um das Thema ein. Interessierte können vorab auch anonym Fragen an Frau Peschke (Mailadresse: Regina.Beuck@haw-hamburg.de) stellen.
wyn
Einem der eloquentesten Rhetoriker Deutschlands die Sprache verschlagen? Hat Wyn Matthiesen, Jahrgang 1996, bereits geschafft. An seinem ersten Tag als Praktikant beim „Stern“ erklärte er Gregor Gysi die „Swipe Up“-Funktion bei Instagram und ließ den Politiker mit einem Wisch staunend zurück. Immer mit Handy und MoJo-Equipment ausgestattet, interviewte der mobile Reporter für „Spiegel“ und „Stern“ bereits Verschwörungstheoretiker auf Anti-Corona-Demos, Bestatter im Pandemie-Alltag und Remote Worker auf Gran Canaria. Zuvor studierte er PR in Kiel. Grauen Beton und rauen Jargon schätzt er nicht nur an seiner Heimat Dortmund-Dorstfeld, sondern auch in den Texten seines Lieblingsrappers Trettmann. (Kürzel: wyn)