Planten un Blomen erstrahlt ab Donnerstag in bunten Lichtern. Vom 19. bis zum 22. Oktober findet das Lichtkunstfestival „Planten un Lumen“ statt.
Die dunkle Jahreszeit hat begonnen. Das nutzen zwei Hamburger Künstler*innen, um ein Kunstprojekt zu veranstalten. Vom 19. bis zum 22. Oktober findet das Lichtkunstfestival „Planten un Lumen“ statt. Jeden Tag können Besucher*innen zwischen 18 und 22 Uhr Lichtkunstwerke im Planten un Blomen beobachten.
„Planten un Lumen“ soll ein Begegnungsort sein
Laut den Initiator*innen, Eva Blomeyer und Sasha Gold, entstehe durch die Kombination von Licht und Botanik eine besondere Atmosphäre. Die Kunst finde dabei bewusst im öffentlichen Raum im Zentrum Hamburgs statt. So entstehe ein Ort der Begegnung für Menschen unterschiedlichster Hintergründe.
Neben Eva Blomeyer (Künstlerinnenname: Lichtloch) und Sasha Gold stellen noch weitere Künstler*innen ihre Werke vor. Mit dabei sind das Atelier Mejia/Wälz, das norddeutsche Lichtkunst-Duo „ein Licht unter vielen”, die Lichtkünstlerin Katrin Betghe und der Soundkünstler John Eckardt.
Wo findet man die Lichtinstallationen im Planten un Blomen?
Die Lichtinstellationen der Künstler*innen befinden sich in Planten un Blomen in der Nähe des sanierten Teehauses in den großen Wallanlagen. Der kürzeste Weg mit öffentlichen Verkehrmitteln führt entweder über den Bahnhof Dammtor oder die U-Bahnstation Messehallen.
mol/jac
Moritz Löhn, Jahrgang 1996, hat schon einmal ein Sachbuch in 30 Tagen geschrieben. “Fußball Fakten – Von der Bundesliga bis zur WM” heißt es und enthält 40 Geschichten über das schönste Spiel der Welt. Fürs Fußballschauen wird Moritz sogar bezahlt: Er tickert für sport.de und hat schon in der Online-Redaktion von Sport1 gearbeitet. Sportjournalismus ist auch sein Berufsziel – am liebsten investigativ. Studiert hat er Medien und Information an der HAW Hamburg. Auch ehrenamtlich engagiert er sich: Er betreut ein Ferienzeltlager in Dänemark und ist Co-Trainer bei der vierten Herrenmannschaft des USC Paloma. Moritz ist Mate- und Mario-Kart-süchtig. Eine gute Grundlage für die nächsten Bücher.
(Kürzel: mol)
Jacqueline Kurjahn, Jahrgang 2000, gewann einmal einen Pokal für einen Laufwettbewerb, obwohl sie eigentlich gar nicht daran teilnehmen wollte – sie trat als einzige in ihrer Altersklasse an. Aufgewachsen ist sie in Visbek bei Oldenburg, bis heute organisiert sie dort Ferienlager für Jugendliche. In Salzgitter studierte sie Medienkommunikation. Um die mediale Aufmerksamkeit für unter anderem Start-ups bemühte sie sich in einer kleinen PR-Agentur. Als Werkstudentin setzt sie in der Vermarktungsabteilung der Hamburger Morgenpost Social-Media-Kampagnen für Anzeigenkunden um. Auch privat ist Jacqueline viel auf Instagram unterwegs – als lebendes Newsportal für Promi-Tratsch. (Kürzel: jac)
