Kim Sichert

Zwei Dinge hat Kim Juliana Sichert, Jahrgang 1995, immer in ihrer Tasche, wenn sie unterwegs ist: Tic Tacs und Salz. Neben ihrer Vorliebe für die kleinen Bonbons und salziges Essen hat sie ein Faible für Pferde und Fußball. Lange war sie leidenschaftliche Reiterin, jahrelang hatte sie sogar ein eigenes Pferd. Heute jubelt Kim ihrem Heimatverein Hannover 96 von der Tribüne aus zu – in Hamburg darf es auch St. Pauli sein. Nach dem Abi hospitierte sie beim Bürgerradio „Leinehertz“, produzierte etliche Beiträge und Live-Schalten und berichtete auch über Fußball. Im Anschluss studierte sie Journalismus in Magdeburg. Für ihr Auslandspraktikum verschlug es Kim drei Monate nach Afrika, wo sie eine Radiostimme von Hitradio Namibia wurde. Zum Radio würde sie gerne zurück: Das darf dann auch eine Station im regnerischen Hamburg sein. Kürzel: kis

Quiz: Kannst du auf Hamburgs Straßen punkten?

Von bekannten Personen aus Film und Politik bis hin zu gruseligen Gestalten: Hinter Hamburger Straßennamen stecken interessante Persönlichkeiten! Finde in unserem Quiz heraus, wie...

Grüner Bunker an der Feldstraße: Die erste Etage steht

Der graue Klotz soll zum Grünen Bunker werden: Auf dem sogenannten Medienbunker in der Feldstraße soll unter anderem ein Park entstehen. Nun wurde die...

Hamburger verbrauchen mehr Wasser während Corona

Hamburg Wasser zieht Bilanz: Während der Corona-Pandemie wurde bisher mehr Wasser in der Stadt verbraucht als zuvor. Und die Nutzungszeiten zeigen: Für viele Hamburger beginnt der Tag gerade später als gewohnt.

Krankenhäuser kehren langsam zur Normalität zurück

Betten mussten freigehalten, nicht notwendige Operationen abgesagt werden: Seit Mitte März war der Klinikbetrieb auch in Hamburg massiv eingeschränkt. Da die Corona-Infektionszahlen gering bleiben, kehren die Krankenhäuser nun schrittweise wieder zum Normalbetrieb zurück.

“Einige empfinden Trauerfeiern nun als intimer”

In der Coronakrise gelten neue Regeln für das Abhalten von Trauerfeiern. Pia ist Bestatterin und erzählt, wie sich ihr Alltag verändert hat. Wichtig ist ihr, den Menschen auch in dieser Zeit die Möglichkeit zum Trauern zu geben.