Sarah Lindebner

Sarah Lindebner, 1998 in Innsbruck geboren, scheint Heimweh nicht zu kennen: Für Workaways zog es sie bereits nach England, Island, Norwegen und Portugal, für ihr Bachelorstudium in Kommunikationswissenschaft nach München. Bei einer Produktionsfirma für Werbefilme räumte sie als Praktikantin Keller aus und wirkte bei einem Kurzfilm über eine Entführung mit. Technisches Knowhow erwarb sie während eines weiteren Praktikums in einer Dokumentarfilmproduktion. Bei einem halbjährigen Videojournalismus-Stipendium nahm sie die Kamera selbst in die Hand, um Nachtschichten in Bäckereien, Hotels und Krankenhäusern zu begleiten. Jetzt verbringt sie ihre Tage in den Redaktionsräumen von FINK.HAMBURG, wo die nächsten Filmprojekte auf sie warten. Lange wird es sicher nicht dauern, bis Sarah wieder die Koffer packt. Next Stop: die Mongolei. Kürzel: lin

Hamburger Sozialbehörde veröffentlicht Corona-Studie

Die Hamburger Sozialbehörde hat eine Studie über das unterschiedliche Corona-Infektionsgeschehen in Hamburgs Stadtteilen und Bezirken veröffentlicht. Die Studie soll Handlungsansätze für zukünftige Krisenfälle aufzeigen.

Hamburg zeigt Solidarität mit Demonstrierenden in Iran

"Frauen, Leben, Freiheit" – Unter diesem Motto gingen am vergangenen Samstag Menschen in Hamburg auf die Straße, um sich mit Demonstrierenden im Iran zu solidarisieren. FINK.HAMBURG war vor Ort.

„Da muss man sich dann entscheiden, Zaster oder Kunst“

Auf dem Filmfest Hamburg war Regisseurin Ruth Mader gleich mit vier Filmen vertreten. FINK.HAMBURG traf sie, um mit ihr über "Serviam – Ich will dienen" zu sprechen – ihrem Thriller über radikal gläubige Kinder im  katholischen Internat.

Finken an Bord bei der Filmfest-Hafenrundfahrt

Jedes Jahr veranstaltet die Moin Filmförderung eine Hafenrundfahrt für die Gäste des Filmfest Hamburg. FINK.HAMBURG hat ein paar Eindrücke an Bord eingefangen.

Fan-Idol-Beziehungen im Dokumentarfilm „One in a Million“

Für ihren Dokumentarfilm "One in a Million" folgte Regisseurin Joya Thome zwei Mädchen über drei Jahre. Die Besonderheit an ihnen: Whitney ist Turnerin und Social Media Star aus den USA, Yara ihr großer Fan.

“Serviam — Ich will dienen”: Religiöser Fanatismus in der Oberschicht

Ruth Maders Thriller "Serviam – Ich will dienen" spielt in einem katholischem Mädcheninternat nahe Wien in den 1980ern. Eine junge Schwester kämpft gegen den Untergang des Glaubens – und nährt den Fanatismus ihrer Schülerinnen.

„Die Omas müssen so aktiv werden, dass keiner mehr auf die Idee kommt, rechts zu werden.“

Seit 2018 gehen in Deutschland Omas gegen Rechts auf die Straße. Immer mehr Ortsgruppen bilden sich im deutschsprachigen Raum – alleine in Hamburg gibt es fünf. FINK.HAMBURG war beim monatlichen Treffen von "Hamburg Bergedorf und Drumrum" dabei.

Steigende Affenpocken-Zahlen in Hamburg

Die Zahl der Affenpocken-Fälle nimmt in Hamburg weiter zu: Bei 49 Menschen wurde eine Infektion nachgewiesen. In Kürze sollen Impfungen angeboten werden.

Warnstreik am Hamburger Flughafen

Die Gewerkschaft Verdi ruft Teile der Beschäftigten des Hamburger Flughafens zu einem 24-stündigen Streik auf. Die teils schon chaotischen Zustände könnten sich verschlimmern.