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Serie "Aus den 20ern"

Serie “Aus den 20ern”
FINK.HAMBURG hat Personen unter dreißig befragt, welche Themen sie grade beschäftigen. Diesen Themen wurde jeweils eine Folge der Serie gewidmet – um sie zu diskutieren, Lösungsansätze zu bieten und einen Raum zu kreieren.

Die Serie erscheint jeden Donnerstag hier auf FINK.HAMBURG.

Illustration Impostor-Syndrom: Ein gemaltes Bild, auf dem eine Person auf einer Bühne eine Handpuppe lenkt und sich selbst im Hintergrund hält.

Der große Schwindel: Impostor-Syndrom beim Berufsstart

Das Streben nach Kompetenz gilt als menschliches Grundbedürfnis. Doch was ist, wenn man sich so gar nicht kompetent und fähig, sondern unsicher und fehl am Platz fühlt? Unser Autor Simon Laumayer geht der Frage nach, wie man mit Impostor-Gefühlen im Berufseinstieg umgeht.
Illustration mit verschiedenen Personen, die als Freunde durch unterschiedliche Lebensphasen gehen.

Warum manche Freundschaften nicht für immer sind

Das Ende einer Freundschaft: Warum Freundschaften in den Zwanzigern oft zerbrechen und was das Erwachsenwerden damit zu tun hat.
Eine Illustration zeigt eine Spinne, die Geld für die Wohnungsmiete abgibt.

Das Highlight der Zwanziger: Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum

Die Zwanziger sind zum leben da: Freunde, Dating, Karriere. Aber das Leben ist nicht leicht zu stemmen, wenn immer mehr Geld fürs Wohnen draufgeht.
Illustration eines Spielbretts im Stile von Mensch Ärgere Dich nicht.

Spiel des Lebens: Zwischen Startfeld und Zielgerade

Zwischen den Erwartungen der Gesellschaft und den eigenen Vorstellungen von Zukunft wächst bei einigen jungen Erwachsenen ein Gefühl der Orientierungslosigkeit. Doch warum fühlen sich so viele junge Erwachsene am Ende ihrer 20er so verloren?
Illustration eines Schreibtisches mit einem Notizbuch Titelbild: Illustration von Ronja Opladen

Social Media und Selbstwert: Zwischen Selfies und Selbstzweifeln

Social Media zeigt uns das perfekte Leben, makellose Gesichter und grenzenlosen Erfolg – und sorgt oft dafür, dass wir uns klein und ungenügend fühlen. Warum vergleichen wir uns ständig? Und wie finden wir zurück zu uns selbst? FINK.HAMBURG-Redakteurin Ayan Balakhanova wirft einen Blick hinter die glitzernde Fassade der sozialen Medien.
Eine Illustration einer Person, die ein Zuhause zusammen puzzelt. Auf den Puzzleteilen befinden sich Emotionen, Gegenstände und Orte.

Zwischen Fern- und Heimweh: Wo ist mein Zuhause?

Ist zu Hause dort, wo wir aufgewachsen sind – oder dort, wo wir uns gerade wohlfühlen? In den Zwanzigern leben wir in einem ständigen Wandel: neue Uni, neue Arbeit, neue Menschen. Wie finden wir da einen Ort, der mehr als nur eine Adresse ist?
Eine Illustration einer Oma mit ihrem Enkel. Sie blättern in einem Fotoalbum.

Work-Life-Balance: Ich will Erinnerungen statt Erschöpfung

Was beschäftigt Menschen unter 30? Wir haben in unserer Community nachgefragt. Wie geht eigentlich Work-Life-Balance? Geld verdienen, Freizeit gestalten, Haushalt, Termine. FINK.HAMBURG-Redakteurin Antonia Fiedler fragt sich, wie man alles unter einen Hut bekommt.
Illustration von Elizaveta Schefler

Wenn Eltern älter werden

Was beschäftigt Menschen unter 30? Wir haben in unserer Community nachgefragt. Durch Studium und Arbeit ist bei vielen die Zeit knapp, Besuche bei den Eltern werden seltener. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein, dass sie nicht für immer da sind. FINK.HAMBURG-Redakteurin Pauline über den ständigen Spagat.
Grafik von Maria Hüttl: Eine Person und viele Bildschirme, die Kriege und Konflikte zeigen.

Krisen, Kriege, Konflikte – lieber weghören?

Seit Jahren gab es nicht mehr so viele Kriege und bewaffnete Konflikte wie heute. FINK.HAMBURG-Redakteurin Kristin Müller findet, dass es gerade deswegen wichtig ist, eine Balance zwischen Informiertheit und mentaler Gesundheit zu finden – und Hoffnung zu bewahren.
Eine illustrierte Person sitzt vor einem Spiegel und sieht sich selbst als Zauber*in. Eine Illustration von Alina Uhrich.

Selbstfindung – Wer bin ich und wer will ich sein?

Was beschäftigt Menschen unter 30? Wir haben in unserer Community nachgefragt. Ein großes Thema: Selbstfindung. FINK.HAMBURG-Redakteurin Lara Kitzinger kennt das Gefühl, nicht zu wissen, wer man sein will und wohin der Weg gehen soll.