Mensch & Umwelt

Ob Mobilität, Gesundheit, Nachhaltigkeit oder soziale (Un-)Gerechtigkeit: Das Ressort Mensch und Umwelt berichtet über Großstadtthemen, die bewegen, und guckt auch mal über das Elbufer hinaus.

Mama und ich vor dem Campus Finkenau. Foto: Julia Chorus

Mit dem Servierwagen durch die Frauenklinik

In der Frauenklinik Finkenau wurden einst auch Hebammen ausgebildet. Meine Mama war eine von Ihnen. Seit 2010 gehört das Gebäude zur HAW Hamburg. Heute habe ich hier meinen Lebensmittelpunkt. Zusammen waren wir auf dem Campus unterwegs.
Eine Baumplantage der Baumschule Lorenz von Ehren aus der Vogelperspektive.

Urbane Begrünung: Bäume, die Klimaanlagen der Städte

Bäume regulieren das Mikroklima der Städte. Sie mindern Stress und wirken wie Klimaanlagen in den immer heißer werdenden Metropolen. Wer Städte nachhaltig plant, sollte auf Begrünung setzen. Passiert das in Hamburg?
Vier Frauen stehen in regenkleidung vor einer Pfütze. Schietwetter in Hamburg. Foto: Marie Arnemann

Schietwetter in Hamburg – Ein Mythos?

Zugezogen nach Hamburg - mit drei Regenjacken im Gepäck, weil Mama sagt: "In Hamburg ist doch nur Schietwetter" - aber ist das so? FINK.HAMBURG hat für euch recherchiert. Ist das Schietwetter nur ein Mythos oder die Wahrheit?
Fahrrad fahren in Hamburg: Eine Radfahrerin fährt zwischen vielen Autos

Fahrrad fahren in Hamburg: Ein Königreich für ein Auto

Die Hamburger CDU klagt über die autofeindliche Politik des Senats, weil einige Parkplätze in Altona Fahrradwegen weichen sollen. Das verwundert - fühlt sich doch jede Fahrt mit dem Fahrrad wie ein Überlebenskampf an. Ein Kommentar.
Podcast Gender und Queeres Leben: Die FINK.HAMBURG Redakteurinnen sind vor der Progress Pride Flag zu sehen

FINK.FUNK Podcast: Gender und queeres Leben

In diesem Podcast sprechen wir über Gender, queeres Leben und Diskriminierungsformen. Wir untersuchen Phänomene wie Queerbaiting und informieren über die Initiative Queermed und das Gleichbehandlungsgesetz.
Auf dem Bild sieht man zwei Schwarze Personen, die sich auf lilafarbenen Hockern gegenüber sitzen. Die Person links hat einen Kittel an und ein Stetoskop um den Hals und erklärt der anderen Person etwas. Die andere Person trägt ein Kopftuch und hört zu.

Queermed: „Ein Verzeichnis, in dem Menschen Safer Spaces finden können”

Queere Menschen erfahren auch beim Arzt häufig Diskriminierung. Die Website Queermed listet Praxen auf, in denen queere Menschen gute Erfahrungen gemacht haben. Gründer*in Sara Grzybek erklärt uns, wie Queermed funktioniert und was sich am Gesundheitswesen ändern muss.
Die Presenterinnen des Instagram-Kanals 21Gramm

Digitale Trauer: Soziale Medien als Ventil

Lara May, Tara Soltani und Sophia Sailer sind die Presenterinnen des Instagram-Kanals "21 Gramm". Schon seit fast einem Jahr sprechen sie mit ihrer Community offen über die Themen Tod, Trauer und Sterben.
Eine Illustration einer verwelkten Blume, einer Urne und digitalen Elementen, die im Trauerprozess immer mehr Bedeutung gewinnen. Der digitale Raum verändert unsere Trauerkultur. Illustration: Yvonne Krol

Der Ort der Trauer ändert sich

Online-Trauer: Der digitale Raum bietet neue Möglichkeiten, Gefühle zu verarbeiten. Wie verändert sich damit die Abschiedskultur? FINK.HAMBURG hat mit Prof. Dr. Norbert Fischer von der Universität Hamburg über digitale Trauerkultur gesprochen.
Grafik von einer Frau im Rollstuhl die sich mit einem Mann, einem MHFA Ersthelfer für mentale Probleme unterhält.

Wusstest du, dass es Mental Health First Aid gibt?

Gesund zu sein hat nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit der Psyche zu tun. Und für beides gibt es Erste Hilfe! An der HAW Hamburg könenn Studierende seit diesem Semester Mental Health First Aid in Anspruch nehmen. Wir haben mit Ersthelferin Laura gesprochen.
Grafik zum Thema mentale Belastung an Weihnachten und Silvester.

Weihnachten und Silvester mental gesund bleiben

Nicht alle sind über die Feiertage tiefenentspannt und glücklich. Wie wirken sich Weihnachten und Silvester auf die mentale Gesundheit aus? Darüber hat FINK.HAMBURG mit Moderatorin und Sexualberaterin Mignon Kowollik gesprochen.