In zwei Welten
„The Wedding Ring“ erzählt die Geschichte einer Frau aus Niger, die für ihr Studium nach Frankreich gegangen ist und zurück in ihrer Heimat einen Kulturschock erlebt. Der Film bietet dabei einen Einblick in die Traditionen und Wertevorstellungen einer fremden Kultur – mehr aber auch nicht.
“Die Leinwand muss reflektieren”
Das Abaton Kino gilt als eines der ersten Programmkinos Deutschland und droht bereits seit 1970 am Allende-Platz und bietet Vorstellungen der Extraklasse. Dabei müssen Mainstream und Disney draußen bleiben.
Foodtrucks und Livemusik im Lohmühlenpark
Am Berliner Tor gibt es Grund zum Feiern: das zehnjährige Jubliäum der Fakultät Wirtschaft und Soziales. Im neu gestalten Lohmühlenpark findet deshalb ein Campusfest unter dem Motto "10 Jahre Vielfalt" statt.
Instagram ändert Nutzungsregeln
Die Facebook-Tochter Instagram passt ihre Nutzungsbedingungen in Deutschland an. Insgesamt 18 Punkte, die Themen wie geistiges Eigentum betreffen, werden dafür verändert. Verbraucherschützer hatten Druck gemacht.
Aus der Redaktion: #MeineAutobiografieIn1Gif
"Was ist das Gif eures Lebens?", fragt der Literatur Spiegel im Zuge der Frankfurter Buchmesse auf Twitter. Auch unsere Redakteure haben ihre Gifs unter #MeineAutobiografieIn1Gif gepostet.
Bitter Sweet Home Nazareth
Im Roadmovie "Wajib" schwappen zwischen Hochzeitseinladungen und Weihnachtskitsch in Nazareth immer wieder Konflikte auf: Der zwischen Vater und Sohn, dem Gebliebenen und dem Geflüchteten, sowie den Israelis und den Palästinensern.
Wim Wenders erhält Douglas-Sirk-Preis
Regisseur Wim Wenders wird heute Abend in Hamburg mit dem Douglas-Sirk-Preis des Filmfests Hamburg ausgezeichnet.
Diese Filme zeigen, wie Hamburg sich gewandelt hat
In Hamburg kletterte Pierce Brosnan alias James Bond auf das Dach des Hotel Atlantik, Philip Seymour Hoffman spielte hier seine letzte Rolle und in der Speicherstadt ermitteln bis heute die Pfefferkörner. Wir haben uns einige Filmkulissen noch einmal angeschaut.
„Taste of Cement“: Gefangen im Kreislauf des Krieges
Der monumentale Dokumentarfilm ist bis dato eines der bewegendsten Zeitzeugnisse des Syrienkriegs. Er zeigt den Alltag der Arbeiter, die aus ihrem Heimatland flüchten mussten und nun das vor 25 Jahren zerrüttete Beirut wieder aufbauen.
Im Strudel der Obsession
„Letters for Amina“ erzählt die Geschichte eines psychisch kranken Mannes, der fanatisch einer Illusion hinterherjagt. Dabei schafft es der dänische Regisseur Jacob Bitsch, ein tiefsitzendes Gefühl der Beklommenheit zu erzeugen.