Christoph Petersen

Christoph Petersen, Jahrgang 1989, liebt Bahnfahren und zahlt gerne seinen Rundfunkbeitrag. Spießig? Von wegen: Der Wiesbadener war sogar schon mal in der „Neon" als Single bei den „Ehrlichen Kontaktanzeigen“. Nach seinem Politik- und Soziologie-Studium in Mainz arbeitete Christoph als Hörfunkredakteur und -Moderator für hr1, bevor er sein Volontariat bei einer Produktionsfirma für Dokumentarfilme abschloss. Jetzt lebt er in der „Barmbronx" im Osten Hamburgs und bummelt lieber über den Flohmarkt beim Museum der Arbeit als über den in der Schanze. Dort sucht er vor allem nach alten Schallplatten, die Kindheitserinnerungen wecken.

Internationale Gedenkveranstaltung in Neuengamme

Vor 72 Jahren endete in Hamburg der Zweite Weltkrieg. Deshalb wird heute dem Kriegsende und der Befreiung der Konzentrationslager gedacht. In Neuengamme befand sich das größte KZ in Nordwestdeutschland.

Trump und Putin treffen sich zum ersten Mal

Kremlchef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump wollen sich in Hamburg zum ersten Mal persönlich treffen. Das Gespräch soll beim G20-Gipfel im Juli stattfinden.

Aktionsplan gegen dicke Luft vorgestellt

Wie kann die Luft in Hamburg besser werden? Der Luftreinhalteplan des rot-grünen Senats soll Antworten geben. Der Plan sieht unter anderem ein Fahrverbot für Diesel-Autos auf zwei Hamburger Straßen vor.

Neuer HAW-Präsident tritt Job an

Der neue Präsident der HAW Hamburg hat heute seinen ersten Arbeitstag. Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Micha Teuscher wurde am Morgen offiziell begrüßt.

Pinke T-Shirts und Herzen aus Stahl

Frauen biegen Stahl, Männer machen Mode: Einen Tag lang haben Schüler Berufe kennengelernt, in denen ihr jeweiliges Geschlecht unterrepräsentiert ist. Die Aktion offenbart große Schwächen im deutschen Schulsystem.

Fahrradfahren: Die gefährlichsten Straßen der Stadt

Sie sind zu schmal, enden abrupt oder beginnen mitten auf der Fahrbahn: Hamburgs Radwege vermiesen Fahrradfahrern an vielen Stellen die Laune. FINK.HAMBURG zeigt die heikelsten Kreuzungen, Straßen und Plätze.

Demonstrieren gegen alternative Fakten: Der March for Science

Trillerpfeifen, Fahnen und Transparente: Am Samstag haben rund 2000 Menschen in der Innenstadt für die Wissenschaft demonstriert. Hamburg war damit eine von 600 Städten weltweit, die sich am March for Science beteiligt hat.

Straßenbäume in Not

Über 1000 Straßenbäume fällt die Stadt jedes Jahr. Beim Bau von neuen Radwegen, Wohnhäusern und Bürokomplexen ist für sie kein Platz. Um den Baumschwund zu bremsen, soll jeder gefällte Baum durch einen neuen ersetzt werden. Doch das sorgt für gewaltige Kosten und verändert das Stadtklima.

Schutz gegen Fahrradklau

Täglich werden fast 50 Fahrräder in Hamburg geklaut. Diebe verkaufen sie unter anderem auf Flohmärkten und im Internet. Die Polizei gibt Tipps, wie man gestohlene Räder erkennt und sich selbst vor Diebstahl schützt.