Fiene Meier, Jahrgang 1998, hat im Chor von Rolf Zuckowski gesungen, ein Autogramm von Robbie Williams bekommen und Manuel Neuer die Schienbeinschoner angezogen – letzteres, als sie bei den DFL-Media-Days aushalf. Ihre Oma interessierte trotzdem nur, ob sie schon einen „lütten Brödigam“ gefunden hat. Hat sie mittlerweile, genau wie den Weg vom Bachelor in Sportmanagement und -kommunikation in Köln zurück nach Finkenwerder. Als echtes Nordlicht hat Fiene Linnea Sissel nicht nur zwei norwegische Vornamen: Zu Hause schnackt sie Plattdüütsch und ist sonst auf der Fähre, dem Wakeboard oder dem Handballfeld unterwegs. Was sie noch lernen will? Einen Salto aus dem Stand. Kürzel: fie