Julia Kaiser

Für Julia Kaiser, 1995, ist nichts unmöglich – sobald sie ihren ersten Kaffee hatte. Ob Technofestivals im Schwarzwald organisieren, Lampen und Stühle gestalten oder den Industrieroboter Horst online vermarkten – sie springt gern ins kalte Wasser und lernt dann schwimmen. Studiert hat sie in Konstanz: internationales Management mit dem Schwerpunkt Südostasien, weil das spannender klang als BWL. Dafür hat sie ein Jahr in Indonesien und Malaysia gelebt und gearbeitet. Den dort verbreiteten Leitsatz „Jam karet“, was soviel heißt wie: „kein Stress“, hat sie mit zurück nach Deutschland gebracht. Diese Gelassenheit half ihr, als sie im Alleingang für den Onlineauftritt eines Start-ups verantwortlich war. Mit der gleichen Geduld sucht Julia auf Flohmärkten nach Schätzen. Ihr tollster Fund: zwei Cocktail-Sessel, die sie komplett neu bepolstert hat. Kürzel: juk

Die Sommerwelle kommt: Steigende Corona-Neuinfektionen

Laut Gesundheitsminister Lauterbach rollt eine Corona–Sommerwelle auf uns zu. Er ruft deshalb zur erneuten Impfung auf. Auch in Hamburg steigen die Zahlen der Neuinfektionen weiter an.

Abschiede am Millerntor: Zwei Lieblinge verlassen den FC St. Pauli

Aus dem Norden in den Süden: Ex-Cheftrainer Ewald Lienen verlässt den FC St. Pauli und will zurück ins Rheinland. Auch der österreichische Mittelstürmer Guido Burgstaller möchte den Fußball-Zweitligisten verlassen.

Diese fünf Hamburgerinnen fahren zur Hockey-WM

Der Kader der Deutschen Hockey-Nationalmannschaft steht. 18 Spielerinnen werden für die Deutschen Hockey-Damen, genannt "die Danas", bei der WM im Juli antreten. Fünf davon kommen aus Hamburg.

Hamburg fordert knapp 84 Millionen Euro Corona-Hilfen zurück

Die Stadt Hamburg fordert Corona-Hilfen in Höhe von 83,7 Millionen Euro zurück. Diese Hilfen sollen zu Unrecht ausbezahlt worden sein.

Busbahnhof Bergedorf für sechs Monate gesperrt

Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein haben den Busbahnhof in Bergedorf seit Sonntag für mindestens sechs Monate gesperrt. Was Pendler*innen jetzt wissen müssen.

„Das ist meine Art zu kämpfen“

Während des russischen Angriffs berichteten Influencer*innen aus der Ukraine direkt aus dem Kriegsgebiet – persönlich, emotional und individuell. So auch Mariia Bilenka aus Charkiw, die vorher Beiträge über Skincare postete.