Flotte Dreier und Ausnahmezustände
An diesem Dienstag startet das 33. Internationale Kurzfilmfestival in Hamburg. Im Fokus vieler Beiträge steht in diesem Jahr der anstehende G20-Gipfel.
“Abgedreht” Festival: Ab jetzt Filme einreichen
Von Juni bis Oktober kann der Filmnachwuchs Beiträge für das Hamburger "abgedreht Filmfestival" einreichen. Das Festival ist seit 28 Jahren Startrampe für die Filmemacher von morgen.
“Alle meine Texte sind eher links geprägt”
Henning Wehland ist seit 2007 Mitglied der Söhne Mannheims. Mit FINK.HAMBURG sprach er über sein erstes Soloalbum, die neue Platte der Mannheimer Band - und den Streit über den Song „Marionetten“.
7 Situationen in der Morgenkonferenz
Morgens halb zehn im Newsroom: Zeit für die Morgenkonferenz. Haben Sie Ihre schon hinter sich? Dann kommen Ihnen diese sieben Szenen bestimmt bekannt vor:
Bratkartoffelverhältnis
In dieser kleinen Kategorie werden regelmäßig meist unbekannte und zum Schmunzeln anregende deutsche Wörter erklärt. Kennt ihr einen Dünnbrettbohrer? Oder wisst ihr woher das Wort Gardinenpredigt stammt?
Bleibuchstaben für die digitale Zukunft
Bleisatz ist aufwändig, langwierig und um einiges umständlicher als Typografie am Computer. An der HAW wird er trotzdem weiterhin gelehrt - und die Studierenden lieben das. Warum eigentlich?
7 Tipps fürs Pfingstwochenende
Schon wieder ein langes Wochenende: Es ist Pfingsten – oder wie wir es nennen: #FINKsten. In der Stadt ist eine Menge los. Hier kommen unsere 7 Tipps: vom Baseballspiel bis zum Elbjazz Festival.
Elbjazz: Diese Konzerte müssen Sie sehen
Von Snarky Puppy und ihren Fusion-Songs bis zur großen Soulstimme von Gregory Porter: Hier sind die Konzert-Highlights des Elbjazz Festivals.
Taufe an der Elbphilharmonie
Eine Schiffstaufe der besonderen Art: Die Hamburger Reederei Tui Cruises tauft die „Mein Schiff 6“ direkt an der Elbphilharmonie. Als Patin fungiert Iveta Apkalna, die lettische Titularorganistin des Konzerthauses.
Zu Gast beim Mann im Haus
Einen Fremden zum Freund machen, fällt vielen schwer. Der argentinische Regisseur Fernando Rubio erklärt, wie seine fünftägige Performance „The time between us“ diese Barrieren überwindet. Eine Multimediareportage.