„Scheiß aufs Wetter, wir machen weiter”
St. Pauli wird Zweitliga-Meister und steigt auf - und Fans und Mannschaft feiern im strömenden Regen. Die neue "Nummer eins der Stadt" zog vom Rathaus auf den Kiez. Dort nahm Kapitän Jackson Irvine die „Meisterfelge“ entgegen.
Eine Tanzschule im Takt des Jahrhunderts
Hamburgs ältester Tanzschule, Walter Bartel, unterrichtet klassischen Paartanz. Seit der Gründung 1923 haben sich die Rollenbilder in der Gesellschaft gewandelt. Sind Tradition und Modernität vereinbar?
Nachhaltiges Musikbusiness: Mehr als nur ein Traum?
Martina Zurhold setzt sich mit dem Verein Rockcity Hamburg für nachhaltigere Konzerte und Tourneen ein. Warum Förderprogramme wie der Green Touring Fonds für sie erst der Anfang sind, erzählt sie FINK.HAMBURG im Interview.
Michèl von Wussow: „Zu viele Sorgen im Kopf”
Der gebürtige Hamburger Michèl von Wussow verarbeitet in seinen Songs große Themen wie Mental Health, Zukunftsangst und Beziehungen. Was ihn „nachhaltig weggehauen" hat, erzählt er FINK.HAMBURG im Interview.
„Das kann keine Droge der Welt ersetzen!“
Die Taumelboys, Root und ANDATA: Fünf Hamburger DJs berichten über Nächte hinter den Decks, Pizzakartons, die sich im WG-Zimmer stapeln und wie sie den Einstieg in die Branche geschafft haben.
Wie Kreativität Innenstädte wieder aufblühen lässt
Schon wieder ein Geschäft pleite? Junge Menschen, die online shoppen, interessiert das vermutlich wenig. In ein Hamburger Kaufhaus mit Rooftop-Bar zieht es sie trotzdem. Wie Kreative die Innenstadt mitgestalten.
„Frauen und Schweine gehören nicht an Bord“
Der Hamburger Hafen ist das Wahrzeichen der Stadt. Neben Kränen, Containern und dem Fischmarkt gehört auch die Frauenfreiluftgalerie dazu. Sie zeigt die Geschichte von Frauen im Hafen.
Bin ich hässlich?
Warum ist eine kleine Nase schön und ein Damenbart nicht? Die Hamburger Autorin Moshtari Hilal zeigt in ihrem Buch „Hässlichkeit“, wie absurd selbstzerstörerisch unser Schönheitsgedanke ist. Eine uneingeschränkte Leseempfehlung.
Musikclub Molotow darf vorerst bleiben
Eigentlich sollte der bekannte Musikclub Molotow schon bald für den Bau eines neuen Hotels weichen. Nach Protest und Wiederstand gibt es zumindest einen Aufschub.
„Ich wünschte, ich wäre mental so stabil wie ein Nokia“
Diddl-Riechpapier, Pictochat und „Die Wilden Kerle“: Man könnte meinen der 23-jährige HAW-Student Lorenz Rocke ist in seiner Kindheit stecken geblieben. Dabei sind diese Relikte ein Ausdruck seiner Kunst. Wir haben ihn besucht.