Mopo-Mitarbeiter kämpfen für Erhalt der Zeitung
Rund 40 Mitarbeiter*innen der Hamburger Morgenpost haben am Dienstag gegen die Verkaufspläne der Zeitung demonstriert. Auch Hamburgs Erster Bürgermeister stärkte der Belegschaft den Rücken.
Hamburg soll digitaler werden
Hamburg soll digitaler werden: Der Senat präsentierte am Dienstag eine neue Digitalstrategie. Vor allem städtische Daten sollen für die Bürger*innen zugänglich werden. Kritik kam von der Opposition hinsichtlich der Umsetzung.
Hamburg will Straßennamen prüfen
Siegfried Lenz, Heidi Kabel und Gustaf Gründgens: Eine Kommission der Hamburger Kulturbehörde soll Straßennamen prüfen, die nach berühmten Personen benannt sind. Es geht dabei um die NS-Vergangenheit der Frauen und Männer.
Sicherheitspanne legt Flughafen Hamburg lahm
Für mehr als eine Stunde lag am Montagabend der Flughafen Hamburg lahm: Grund war eine Panne bei der Gepäckkontrolle. Fast zeitgleich verhindert ein Sturm die Rückkehr des FC ST. Pauli aus Spanien.
LPT-Labor: Alle Tiere erfolgreich vermittelt
Die im LPT-Labor in Mienenbüttel gehaltenen Tiere sind alle erfolgreich vermittelt. Tierschützer*innen fordern, dass auch anderen zwei LPT-Standorte geschlossen werden.
Jan Fedder soll zurück in die U3
Der St. Pauli-Bürgerverein wünscht sich, dass Jan Fedder wieder die Haltestelle St.Pauli ansagt. Der verstorbene Schauspieler hatte schon 2013 die Durchsagen in der U3 gemacht. Die Hochbahn will die technische Umsetzung prüfen.
St. Pauli-Totenkopf auf Anti-Terror-Liste
Das Totenkopf-Logo des Hamburger Fußballklubs St. Pauli ist auf einer Anti-Terror-Liste einer britischen Behörde aufgetaucht. Der Zweitligist will nun bei der Behörde nachhaken.
Kein klarer Sieger beim ersten rot-grünen Wahlduell
Unentschieden nach über 90 Minuten: Beim ersten Wahlduell zwischen Katharina Fegebank und Peter Tschentscher gab es keinen klaren Sieger. Für Reibungspunkte sorgten vor allem die Themen Klima und Verkehr.
Extinction Rebellion protestiert vor Siemens Gebäude
Mit Rauchschwaden aus einer Feuerschale protestierte Extinction Rebellion vor dem Gebäude der Siemens AG. Das Unternehmen will keine Stellungnahme dazu abgeben.
DFB will Geldstrafe gegen FC St. Pauli verhängen
Dem FC St. Pauli droht eine Geldstrafe von 4000 Euro. Grund dafür ist ein pro-kurdisches Plakat bei einem Spiel im Oktober 2019. Der Verein bezeichnet die Aktion als Meinungsfreiheit.