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#Finkabout… FINK!
Im April 2017 ist ein neues Magazin in Hamburgs Medienlandschaft aufgetaucht: FINK.HAMBURG. Nun verabschiedet sich die Redaktion von ihren Lesern und macht Platz für 24 neue Autoren. Wieso? Hier kommt ein #FINKaboutit – über uns selbst.
Liebe, Gefühle, Sex und der eigene Körper
Die selbstständige Redakteurin Isabel Moss ermutigt junge Frauen zur Selbstliebe. Auf ihrem Blog „Mädelsschnack“ erzählt sie offen über die Verwirrung, die mit dem Erwachsenwerden einhergeht.
Das Geschäft mit dem Tod
Jeder muss einmal sterben. Trotzdem beschäftigen wir uns nur ungerne mit dem Tod. Es gibt aber Menschen, die den ganzen Tag nichts anderes machen: Bestatter,...
Virtual Reality in der Hochschule
An der Fakultät Design, Medien und Information (DMI) der HAW Hamburg startet eine neue Veranstaltungsreihe, die "Research Night". Am 18. Januar finden die ersten Impulsvorträge statt.
Rechtsextreme wollen Vormund für Flüchtlinge werden
In sozialen Medien ruft eine rechtsextreme Jugendorganisation dazu auf, sich als Vormund für minderjährige Flüchtlinge zu bewerben. Der Verfassungsschutz ist gewarnt.
“Wenn ich Sie sehe, wird mir kalt”
Rettungssanitäter leisten erste Hilfe bei Unfällen, bringen Patienten ins Krankenhaus oder nach Hause. Dafür erhalten sie oft nicht viel Anerkennung. Ein Tag im Rettungswagen des Arbeiter Samariter Bund in Ottensen.
Homosexualität in Russland: Liebe hat ihre Grenzen
Auf der Straße Küssen oder Hand in Hand gehen: In Russland kann das für schwule Paare strafbar sein. Die LGBT-Aktivistin Gulya Sultanova sieht im FINK.HAMBURG-Interview dennoch Fortschritte und fordert mehr Einsatz in Deutschland.
Meine depressive Mutter und Schwester
Unter einer Depression leiden nicht nur Betroffene, sondern auch ihre Angehörigen. Eine 23-jährige Studentin trifft es besonders hart: Mutter und Schwester leiden unter der Krankheit. Kurzerhand zieht sie wieder zu Hause ein.
Wohnen im Alter “Jetzt eben wieder eine WG”
Die meisten Menschen denken ungern übers Altwerden nach, und erst recht nicht über die Frage, wie und wo sie dann leben wollen. Dabei kann...
Lebensmittelretter: Zu alt für die Theke, zu jung für die Tonne
Brot, Möhren und etwas matschige Kiwis: Im Supermarkt aussortierte Lebensmittel rettet das Team des Projektes Götterspeise vor der Mülltonne und verteilt sie auf dem Marie-Jonas-Platz in Eppendorf. Ein Ortsbesuch.









