Wenn Betrüger die Identität klauen
Betrugsfälle auf dem Hamburger Mietmarkt nehmen zu. Neben falschen Vermietern, die Kautionen kassieren, treten vermehrt Identitätsbetrüge auf. Doch was passiert mit persönlichen Daten, die an Dritte gelangen?
Neue Pläne für den Fernsehturm
Der Heinrich-Hertz-Turm feiert heute sein 50-jähriges Jubiläum – mit aufregenden Nachrichten: Ab 2023 soll er wieder für Besucherinnen und Besucher öffnen. Konzepte zur Nutzung können ab sofort eingereicht werden.
Die schwimmende Männer-WG
Zwei Wochen arbeiten und leben Frederic Naumann und seine drei Kollegen auf dem Schlepper „Wal“. Diese Schiffe sind unverzichtbare Dienstleister in jedem Hafen. Selbst wenn kein Auftrag ansteht, gibt es immer etwas zu tun.
Immer weniger Arbeitslose in Hamburg
Der Arbeitslosen-Stand im April ist der niedrigste seit 15 Jahren. Vor allem junge Menschen, die einen Ausbildungsplatz suchen, haben gute Chancen.
Spitzenköche in der KunztKüche
Das Hamburger Straßenmagazin "Hinz&Kunzt" wird 25 Jahre alt. Zum Jubiläum kochen Spitzenköchinnen und -köche gemeinsam mit Verkäuferinnen und Verkäufern der Zeitschrift. FINK.HAMBURG durfte in die Töpfe schauen.
Kokain und Doping liegen im Schmuggel-Trend
Mehrere Tonnen Kokain, literweise Steroide und Plagiate in Millionenhöhe: Im vergangenen Jahr hat der Zoll in Hamburg wieder einmal viel Illegales abgefangen. Dabei gelang ihnen ein Rekord-Fund.
Gemeinsam für Transparenz auf dem Mietmarkt
Es geht um Abzocke, Immobilienhaie und Mietwahnsinn – das Recherchenetzwerk Correctiv will den Hamburger Wohnungsmarkt transparenter machen. Warum wir diese Recherche unterstützen - und wie ihr das auch tun könnt.
Elsa sucht – Wohnungslos in Hamburg
Elsa fühlt sich keinem Geschlecht zugehörig und ist arbeitslos. In Hamburg eine Wohnung zu suchen, ist in dieser Situation ein Albtraum.
Retter in der Not: Kaviar-Notdienst
Früher galt Kaviar in Russland als günstiges und minderwertiges Lebensmittel. Heute fahren Luxusschlitten als Kaviar-Notdienst durch Hamburg. Eine Geschichte über ein skurriles Geschäftsmodell.
“Hilfe, ich pflege Mama!”
Es ist ein Tabuthema unter Studierenden: Wer zu Hause Mama oder Papa pflegt, ist auf sich allein gestellt. Dabei brauchen die Betroffenen mehr Unterstützung und ein angepasstes Hochschulsystem.