Der Flakturm in Wilhelmsburg wurde als Kriegswerkzeug in der NS-Zeit gebaut. Heute produziert er klimafreundliche Nahwärme und Strom für die Elbinsel. FINK.HAMBURG erzählt die Geschichte des Energiebunkers.
Bei dem Wort “Bunker” denken viele Hamburger*innen zunächst an den grauen Klotz in der Feldstraße. Es gibt allerdings noch einen zweiten ehemaligen Flakbunker – südlich der Elbe in Wilhelmsburg. Der Bunker wurde im Zweiten Weltkrieg erbaut und diente sowohl als Schutz vor Luftangriffen als auch zur Luftabwehr.
Nach dem Krieg machten die Alliierten ihn unschädlich. Lange Zeit blieb der Bunker ungenutzt – bis vor wenigen Jahren. Die Kriegsruine in Wilhelmsburg hat einen großen Wandel durchlaufen. Aus dem Mahnmal wurde ein Ökokraftwerk mit Zukunftsvision. Eine Reise durch die Zeit – vom Zweiten Weltkrieg bis heute.
Lest hier die Geschichte des Energiebunkers:
Illustrationen: Annika Wrede
[…] Vor fast 80 Jahren wurde er als Kriegswerkzeug in der NS-Zeit gebaut: Der Flakturm VI in Hamburg-Wilhelmsburg. Heute produziert der Betonwürfel klimafreundliche Nahwärme und Strom für die Elbinsel. FINK.HAMBURG erzählt die Geschichte des Energiebunkers in drei Teilen. […]
[…] Vor fast 80 Jahren wurde er als Kriegswerkzeug in der NS-Zeit gebaut: Der Flakturm VI in Hamburg-Wilhelmsburg. Heute produziert der Betonwürfel klimafreundliche Nahwärme und Strom für die Elbinsel. FINK.HAMBURG erzählt die Geschichte des Energiebunkers in drei Teilen. […]
[…] Vor fast 80 Jahren wurde er als Kriegswerkzeug in der NS-Zeit gebaut: Der Flakturm VI in Hamburg-Wilhelmsburg. Heute produziert der Betonwürfel klimafreundliche Nahwärme und Strom für die Elbinsel. FINK.HAMBURG erzählt die Geschichte des Energiebunkers in drei Teilen. […]