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„Internationale Unternehmen der Kreuzfahrtbranche leiten juristische Schritte gegen die AfD-Fraktion aus Senftenberg (Brandenburg) ein. In deren „Abschiebekalender“ werden Abschiebe-Forderung mit Kreuzfahrtschiffen bebildert. Deren Namen sind teilweise klar erkennbar.

Der Naturschutzbund veröffentlichte in Hamburg das elfte Kreuzfahrtranking. Das Ergebnis: Der Klimaschutz kommt in der Branche nur langsam voran.

Das Kreuzfahrtschiff "Aidabella" rammte am heutigen Donnerstag eine Kaimauer am Hamburger Kreuzfahrtterminal. Der Unfall ereignete sich beim Anlegen. Die Wasserschutzpolizei untersagte vorläufig die Weiterfahrt.

Hamburg begrüßte 2022 mehr Kreuzfahrtschiffe als in den Jahren vor der Corona-Pandemie. Nächstes Jahr wird mit noch mehr Anläufen gerechnet. Die Cruise Gate Hamburg GmbH zieht eine vorläufige Bilanz der laufenden Saison.

Die HafenCity wächst weiter. Neben Elbtower, Elbdome und weiteren Bauprojekten soll hier bis 2020 ein temporäres Kreuzfahrtterminal entstehen, bis Hamburgs drittes dauerhaftes Terminal an gleicher Stelle fertiggestellt ist.

Der Kreuzfahrt-Tourismus boomt, die Umwelt leidet darunter und Hamburg feiert die Cruise Days? Dafür gibt es keine Rechtferigung, findet FINK.HAMBURG Redakteurin Luisa Höppner.

Immer mehr Menschen reisen mit dem Kreuzfahrtschiff. Im Hamburger Hafen dockte 2018 bisher 220 Mal eines der schwimmenden Hotels an. Das verursacht vor allem ein Problem: eine enorme Luftverschmutzung.

Die Schlepper im Hamburger Hafen sind klein, unscheinbar und richtig stark. Sie eskortieren die größten Schiffe der Welt und sorgen für eine reibungslose Wirtschaft. Dabei setzt die Crew ihr Leben aufs Spiel. Ein Tag auf Hamburgs Schlepper Ulli.

Im Hamburger Hafen versorgt das Eurogate-Terminal seit Mitte Mai Containerschiffe mit sogenanntem Landstrom. So können die Schiffe ihre Generatoren abstellen. Das soll die CO2- und Schadstoff-Belastung senken.

Jede Woche parkt das Zahnmobil der Caritas vor der Hamburger Bahnhofsmission. Hier werden Menschen mit Zahnbeschwerden behandelt. Ob sie krankenversichert sind, ist dafür nicht relevant. Ein Besuch vor Ort.