Melissa Körner

Melissa Körner ist schon einmal durch das größte betauchbare Wrack im Mittelmeer geschwommen - die Zenobia, 40 Meter tief, bestückt mit LKWs. Über Wasser bewegt sie sich am liebsten auf dem Kitesurfbrett oder dem Boot fort. 1999 in Schleswig-Holstein geboren, bereiste sie schon früh die Welt und verbrachte fast jeden Sommer bei ihrer amerikanischen Gastfamilie in Buffalo an der kanadischen Grenze. Neben Deutsch und Englisch spricht sie auch Französisch und Spanisch. Mit Menschen unterhält sie sich gern, studiert hat sie daher Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Uni Hamburg. Das allein war ihr zu theoretisch, praktische Erfahrung sammelte sie daher bei RTL in den Landesstudios Kiel und Hamburg. Ihr Ziel: Eine eigene Late-Night-Show oder noch besser, eine eigene Produktionsfirma gründen. Kürzel: mel

Erdbeeren: Bauern freuen sich über gute Saison

Erdbeeren selbst zu pflücken, ist derzeit beliebt, die Felder sind mancherorts leergeräubert. Die Bauern verzeichnen eine erhöhte Nachfrage nach regionalen Produkten. FINK.HAMBURG hat sich umgehört und zeigt, wo ihr pflücken könnt.

Domina-Überfall: Polizei sucht weitere Opfer

Im Mai hat sich eine Verabredung mit einer Domina in Hamburg-Volksdorf als Falle herausgestellt: Zwei Täter mit einem Messer warteten auf den 24-jährigen Kunden. Die Polizei sucht nun nach weiteren Opfern der Überfall-Masche.

Hamburg: Nur wenige Menschen immun gegen Corona-Virus

In Hamburg gibt es nur wenige Menschen, die schon gegen das neuartige Coronavirus immun sind. Das legt eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf nahe. Untersucht wurden 900 Blutproben, nur vier waren positiv.

Staatshilfen retten Modemarke Tom Tailor

Die Hamburger Modemarke Tom Tailor erhält 100 Millionen Euro Staatshilfen. Das Geld stellen die Bundesregierung und die Länder Hamburg und Nordrhein-Westfalen, wie das Unternehmen mitteilte.

HVV: Corona-Virus bremst weiteres Rekordjahr

2019 feierte der Hamburger Verkehrsverbund Rekordzahlen, in keinem anderen Jahr nutzten so viele Fahrgäste die öffentlichen Verkehrsmittel. Doch das Coronavirus stoppt den Erfolg vorerst. 

Einsamkeit während Corona: Seniorin geht digital

Das beliebteste Mittel gegen Einsamkeit während der Coronakrise ist das Handy. Auch das pinkfarbene iPhone von Margret Schröder steht selten still. Beim Nachmittagskaffe erklärt die 77-Jährige, wie sie damit auch die 14 Tage Quarantäne überstand.