Pia Röpke

Am liebsten genießt Pia Röpke, geboren 1993 in Hamburg, die Ruhe und meditiert. Nach der Ausbildung zur Medienkauffrau beim Spiegel schlug sie ein Jobangebot dort aus und entschied sich stattdessen für die Universität. Beim Thema blieb sie aber: In Lüneburg studierte sie Digital Media, in Hongkong Creative Media. Dort entdeckte sie Achtsamkeit, Yoga und Spiritualität für sich. Das half ihr dabei, sich zu entspannen, wenn die gierige Millionenstadt zu stressig wurde. Seitdem ist sie überzeugt, dass Selbstreflexion nicht nur für sie heilsam ist, sondern auch für den Rest der Welt wichtig wäre, um die Digitalisierung sinnvoll zu gestalten. Um Digitales und Fundraising kümmert Pia sich für die Organisation Kanduyi Children e.V., die Kindern in Kenia Bildung ermöglicht. Kürzel: pia

Was die Corona-Zahlen für Hamburg bedeuten

Die Zahlen zu Corona bestimmen unser Leben. Aktuell sind sie niedrig, aber schlimmstenfalls steigen sie wieder. Um das frühzeitig abzuwenden, sollten wir verstehen, was hinter den Daten steckt. FINK.HAMBURG erklärt, wie man sie richtig liest.

Protest bei Airbus Hamburg: IG Metall stellt 2.000 Stühle auf

Als Teil einer bundesweiten Aktion stellt die IG Metall 2.000 Stühle vor dem Airbuswerk in Finkenwerder auf. Der Protest richtet sich gegen den geplanten massiven Stellenabbau beim Flugzeughersteller.

Pastor belästigte und missbrauchte Teenager

Ein evangelischer Pastor soll über Jahrzehnte Mädchen missbraucht haben. In Hittfeld sprach nun eine Betroffene über die Taten, um den Missbrauch in der Kirche aufzuarbeiten.

Keine Lockerung der Maskenpflicht in Hamburg

Die Maskenpflicht in Hamburg bleibt. Ein Senatssprecher betont, dass die entsprechende Verordnung bis zum 31. August gilt. In anderen Bundesländern könnte die Maskenpflicht schon bald aufgehoben werden.

Das denken Hongkonger*innen in Hamburg über die Proteste gegen China

Seit einem Jahr gibt es in Hongkong Proteste gegen die chinesische Regierung. Hongkonger*innen in Hamburg fürchten das Ende der Demokratie in ihrer Heimat – und warnen Deutsche vor den Konsequenzen.

Warum Mila die Corona-Krise liebt

Mila hat nie mehr als zwei Jahre am gleichen Ort gelebt. Sie ist Veränderung gewöhnt. Wenn sie von den Konsequenzen der Coronakrise spricht klingt das positiv - nach Neustart und Transformation.