Millionenbudget für Hamburger Polizei
Hamburg rüstet im Anti-Terror-Kampf weiter auf. Insgesamt will die Innenbehörde 30 Millionen Euro investieren, schreibt "Bild"-Zeitung.
“Yes, we camp” – Gegner wollen Gipfel mit Zelten stören
Am Samstag errichteten G20-Gegner ein provisorisches Protestcamp auf dem Karolinenplatz in St. Pauli. Der Streit um das antikapitalistische Camp im Stadtpark war Anlass für die Aktion.
Verkehrschaos in Altona
An der Max-Brauer-Allee müssen Autofahrer mit Verkehrsbehinderungen rechnen. Grund ist ein Wasserrohrbruch. Auch der Busverkehr ist stark eingeschränkt.
Digitalisierung an Hamburger Schulen
Die HAW lädt heute zu einer Veranstaltung mit Schulsenator Ties Rabe. Die Digitalisierung an Schulen und in der öffentlichen Verwaltung sind Thema bei dem Vortrag mit anschließender Diskussion.
Größter Container-Frachter der Welt läuft Hamburg an
Das größte Containerschiff, das jemals in Hamburg festmachte, wird heute erstmals den Hamburger Hafen anlaufen. Der Mega-Frachter befeuert auch die Debatte um die Elbvertiefung.
Alte Bahnen bleiben der U3 erhalten – vorerst
Aufgearbeitete DT3-Modelle kehren in den Betrieb der Hamburger Hochbahn zurück. Statt verschrottet zu werden, bleiben einige der alten Züge der U-Bahn-Linie U3 weiterhin im Einsatz.
Mit WhatsApp für einen sauberen Hauptbahnhof
Der Hamburger Hauptbahnhof testet ein neues Reinigungskonzept: Verschmutzungen können von Reisenden und Besuchern per WhatsApp an die Deutsche Bahn gemeldet werden.
Inge Hannemann legt Bürgerschaftsmandat nieder
Zum 31. Juli zieht sich die Hamburger Politikerin aufgrund von gesundheitlichen Problemen aus der Politik zurück. Sie wurde durch ihren Protest gegen Hartz-IV-Sanktionen bundesweit bekannt.
Ein Lager mit künstlicher Intelligenz
Südöstlich von Hamburg baut Amazon gerade sein deutschlandweit erstes Logistikzentrum, das auf eine neue Robotertechnik setzt. Die Technologie soll Laufwege reduzieren und die Arbeit angenehmer machen.
Gedenkort für Deportierte in der HafenCity eingeweiht
Unbekannte Vergangenheit: Zwischen 1940und 1945 wurden von der HafenCity aus mehr als 8.000 Juden, Sinti und Roma verschleppt. Ein Gedenkort soll jetzt an die Deportierten erinnern.
