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Ist der Produktionsstandort Deutschland noch zu retten?
Die deutsche Filmwirtschaft verliert das Rennen um internationale Produktionen. Den Schaden tragen Filmschaffende und letztlich auch die hiesige Wirtschaft. Dabei gibt es politische Maßnahmen, die den nötigen Push geben könnten.
“Serviam — Ich will dienen”: Religiöser Fanatismus in der Oberschicht
Ruth Maders Thriller "Serviam – Ich will dienen" spielt in einem katholischem Mädcheninternat nahe Wien in den 1980ern. Eine junge Schwester kämpft gegen den Untergang des Glaubens – und nährt den Fanatismus ihrer Schülerinnen.
„The Social Experiment“: In einem Thriller lacht man nicht – oder doch?
"The Social Experiment" ist ein Sci-Fi-Thriller für Jugendliche. Er beginnt mit einer nachvollziehbaren Social-Media-Kritik aber lässt die Zuschauer*innen mit einigen offenen Fragen zurück.
“Sex? Das kann doch jeder” – eine Intimitätskoordinatorin im Interview
Ob Netflix oder Free-TV: Kaum eine Serie oder ein Film kommen ohne Kuss- oder Sexszenen aus. Damit sich am Set alle wohlfühlen, gibt es neuerdings Intimitätskoordinator*innen. Eine davon ist die Wahl-Hamburgerin Anne Schäfer.
“Meinen Hass bekommt ihr nicht”: Attentate in Paris
Als Kilian Riedhof das Buch „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ von Antoine Leiris zuschlägt, weiß er, daraus möchte er einen Film machen. Fünf Jahre später feiert der gleichnamige Kinofilm Deutschlandpremiere auf dem Filmfest Hamburg. FINK.HAMBURG hat Kilian Riedhof zum Interview getroffen.
Gewalt, Gold und Gefängnis: Fatih Akin verfilmt Xatars Leben
Im Film „Rheingold“ erzählt Fatih Akin die Lebensgeschichte von Xatar. Der Rapper überfiel unter anderem einen Goldtransporter und stand mehrmals an der Spitze der Charts. Akin zeigt in einem emotionalen Porträt, welcher Mensch hinter den kuriosen Schlagzeilen steht.
Zwischen Bandzoff und Partyparolen: Kein Platz für Tiefe in Scooter-Doku
H.P. Baxxter hält sich selbst wohl für den Allergeilsten. Das legt der Film "FCK 2020 – Zweieinhalb Jahre mit Scooter" nahe. So witzig der Film auch ist, bleibt zwischen all dem "Hyper, Hyper" und fast 30 Jahren Bandgeschichte etwas auf der Strecke.
„Balconies”: Absurde Bühnen des Alltags
Der Balkon als Bühne für Alltagsabsurditäten: „Balconies” prämierte auf dem Filmfest Hamburg. Warum der Film Tiefe und Leichtigkeit gleichzeitig besitzt und wie man eigentlich Balkone castet, erzählt Regisseurin Anja Gurres FINK.HAMBURG im Interview.
DDR-Mode aus Duschvorhängen und Leichenfolie
Mit Kostümen dem grauen Alltag der DDR entfliehen? Der Film „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ zeigt eine bisher unbekannte Seite der DDR – die Modewelt. Inspiriert zu diesem Film hat Regisseurin Aelrun Goette ihre eigene Geschichte.
And the winner is …
Der schönste Film, der interessanteste, der publikumswirksamste, der künstlerisch wertvollste: Auch dieses Jahr werden beim Filmfest Hamburg wieder die besten Produktionen bei einer Preisverleihung geehrt.










