„Die Ukraine ist auch unser Zuhause“
Juan und Praise stammen aus Nigeria. Sie lebten jahrelang in Charkiw, der Stadt im Nordosten der Ukraine, die besonders stark von den Angriffen betroffen ist. Gekreuzt haben sich die Wege der beiden allerdings erst hier in Hamburg. Ihr neues, provisorisches Zuhause befindet sich in Bahrenfeld.
Nachtschicht am Hauptbahnhof
Am Welcome Point des Arbeiter-Samariter-Bundes wurden Geflüchtete aus der Ukraine am Hamburger Hauptbahnhof empfangen. Von Anfang März bis Ende Mai versorgten Freiwillige sie mit Essen und Trinken und halfen ihnen bei der Planung ihrer nächsten Schritte.
Mit fünf Katzen auf der Flucht aus der Ukraine
In der einen Hand das Kind, in der anderen die Transportbox mit den Haustieren. Gemeinsam mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und ihren Eltern floh Irina Podvoiska nach Hamburg. Im Gepäck: fünf Katzen.
„Viele Patienten benötigen für die Therapie auch Übersetzer“
In der Flüchtlingsambulanz im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) werden Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung behandelt – mit Kunsttherapie gegen Kriegstraumata. Warum das hilfreich ist, erklärt die ärztliche Leiterin...
Sport für Geflüchtete: Bewegung macht den Kopf frei
Viele Sportvereine bieten die kostenfreie Teilnahme an Sportkursen für ukrainische Geflüchtete an. Seit Mai finden beim ETV Eimsbüttel auch Sportangebote auf Ukrainisch statt.
Zwischen Safe City und Hochschule
Drittstaatler die aus der Ukraine geflohen sind, haben es schwer Anerkennung zu finden. Die Organisation "Asmaras World" setzt sich für das Bleiberecht von international Studierenden in Hamburg ein.
Zwei Familien, ein Zuhause
Yuliia ist mit Ihren beiden Kindern aus der Ukraine geflohen. Heute leben sie bei den Münzbergs in Norderstedt. Der Krieg kam für Yuliia unerwartet, mittlerweile hat sie sich in Deutschland eingelebt. Gemeinsam bewältigen die beiden Familien ihren neuen Alltag.
Ukrainische Flüchtlinge: Übersicht über wichtige Anlaufstellen in Hamburg
Egal ob für die Schule, den Job oder eine Wohnung: Viele ukrainische Flüchtlinge sind in Hamburg auf Hilfe angewiesen. FINK.HAMBURG hat die wichtigsten Anlaufstellen im Überblick.
Flucht aus Afghanistan: Was hat sich heute für Geflüchtete geändert?
Homayoon Pardis kam 2015 aus Afghanistan nach Hamburg. Heute fliehen wieder viele Menschen vor einem Krieg und suchen Schutz in Deutschland. Was hat sich verändert und wie gehen wir heute mit ukrainischen Geflüchteten um?
Tennisprofi flüchtet vor Krieg: Ballwechsel von Kiew nach Hamburg
Yehor Opanasenko ist Mitglied der ukrainischen Tennis-Nationalmannschaft. Um seine Heimat sportlich repräsentieren zu können, durfte der 18-Jährige ausreisen und lebt seitdem in Hamburg. Ein Portrait zwischen Krieg und Zukunftsplänen.