Jana Trietsch

Jana Trietsch, Jahrgang 1992, weiß, warum Michel aus Lönneberga in Wirklichkeit Emil heißt. Die gebürtige Darmstädterin verbrachte im Rahmen ihres Medienkulturwissenschaften- und Psychologiestudiums zwei Semester im schwedischen Uppsala und kann seitdem die Bücher ihrer Kindheit in Originalsprache lesen. Nach dem Studium lernte Jana in der Lokalredaktion des „Darmstädter Echos“ ihre Heimat neu kennen. Es folgten PR-Praktika in Stockholm und Berlin im Mode- und Lifestylebereich, die Jana eine Redakteursstelle im Brand Marketing bei Zalando einbrachten. Nebenher schreibt sie als freie Autorin für „Mit Vergnügen“ und „Refinery29“ über Kultur, Mode und Millennials. Manchmal denkt sie dabei an ihren früheren Traum: eine wöchentliche Kolumne, geschrieben in einem roten Ferienhaus in Småland. jt

Ich brauche eine Instastories-Pause

Denken meine Freunde, dass ich nichts erlebe, wenn ich keine Story poste? Erschrocken von diesem Gedanken legt FINK.HAMBURG-Redakteurin Jana Trietsch eine Instastories-Pause ein.

Gasexplosion in Wilhelmsburg

In der Nacht zum Freitag kam es in Hamburg-Wilhelmsburg zu einer Gasexplosion. Dabei wurde die Straßendecke aufgerissen. Verletzte gab es nicht.

Mietpreisbremse gilt nicht rückwirkend

Das Hamburger Landgericht hat heute entschieden, dass die Mietpreisbremse nicht rückwirkend für Verträge aus dem Jahr 2015 anwendbar ist. Ein Mieter hatte gegen ein Urteil des Amtsgerichts Hamburg-Altona Berufung eingelegt.

Müssen wir alle Eier wegwerfen?

Knapp ein Jahr nach dem letzten Fipronil-Skandal sind erneut 73.000 Eier aus den Niederlanden auf den deutschen Markt gelangt, die mit dem Insektizid belastet sind. Wie gefährlich ist das für uns?

Vermisster Stand-Up-Paddler tot gefunden

Update vom 13.06.: Der am Montagabend verschwundene Stand-Up-Paddler wurde am Hohendeicher See in Hamburg-Ochsenwerder tot aufgefunden.

St. Pauli soll Weltkulturerbe werden

Die Initiative “Kulturerbe St. Pauli” plant, sich mit dem Stadtteil als immaterielles Unesco-Weltkulturerbe zu bewerben.

Unfall nach Motorradgottesdienst

Rund 20.000 Motorradfahrer haben am Sonntag am Hamburger Michel den 35. Motorradgottesdienst besucht. Auf der anschließenden Fahrt im Konvoi kam es auf Höhe der Elbbrücken zu einem Unfall. Ein 65-Jähriger wurde dabei schwer verletzt.

Fast Fashion: Es geht besser!

Unmenschliche Arbeitsbedingungen, Umweltverschmutzung und Tierquälerei – große Modeunternehmen stehen regelmäßig in der Kritik. Viele fordern mittlerweile ein nachhaltigeres Vorgehen. Doch wie könnte das konkret aussehen? HAW-Absolventin Sara Lagodni hat eine Idee.

Äthiopischer Kaffee in Eimsbüttel

Äthiopien, größtes Land im Horn von Afrika, liegt im hippen Eimsbüttel. Neben Vorträgen und Broschüren über Äthiopien als Reiseziel für den nächsten Backpacking Trip, fanden Besucher hier vor allem eines: richtig starken Kaffee.