Schlafplätze für Obdachlose: Winternotprogramm startet
Es wird kalt in Hamburg. Um obdachlose Menschen vor dem Erfrieren in der Nacht zu schützen, stellt die Stadt mit dem Winternotprogramm zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Seit Mittwoch sind die Unterkünfte geöffnet.
Was machen die orangenen Schals an den Bäumen?
Farbe bekennen: Im Stadtteil St. Georg hängen orangene Schals an Bäumen und Laternenpfählen. Die Schals wurden von Freiwilligen gestrickt, um ein Zeichen gegen Armut und Obdachlosigkeit zu setzen.
Umstrittene Betten: Ein Überblick zum Winternotprogramm
Die kalte Jahreszeit rückt immer näher, auch wenn man das bei den warmen Temperaturen im Oktober kaum glauben kann. Wie das Winternotprogramm obdachlosen Menschen in Hamburg hilft und welche weiteren Anlaufstellen es gibt, erfahrt ihr hier.
Eine Zukunft ohne Obdachlosigkeit: (K)eine Utopie
Obdachlosigkeit gehört in Hamburg leider zum Stadtbild wie der Hafen und die Elbphilharmonie. Muss das so sein? Organisationen, die sich für Menschen ohne Obdach engagieren, und ein Betroffener erzählen, was Obdachlosen hilft.
Diese Nummer solltet Ihr kennen!
0151 65683368 lautet sie - es ist die Nummer des Kältebus. In den kalten Monaten fahren Ehrenamtliche in einem roten Bus durch Hamburg und versorgen Obdachlose mit Essen, Schlafsäcken oder einem Platz in der Notunterkunft. FINK. HAMBURG-Reporter Benedikt Scherm war dabei.
Von der Straße übers Hotel ins neue Leben
Im Corona-Lockdown fanden Wohnungslose in Hamburg Unterschlupf in Hotels. Die Aktion ist vorbei – die Stadt will aber nun ein Modellprojekt starten, dass dem Ansatz „Housing First“ aus den USA folgt. Ein Überblick zur aktuellen Lage.
18 Zelte für ein Winternotprogramm
Einer der ersten obdachlosen Menschen erfror im Schanzenpark. Das angrenzende Kulturzentrum "Schroedingers" öffnete am 8. Februar genau dort seine Pforten für Menschen ohne Obdach. FINK.HAMBURG war vor Ort.
Eis, Eis, Baden – Frieren für den guten Zweck
Mit der Kälte ist in Hamburg auch die Zahl der verstorbenen obdachlosen Menschen gestiegen. Die "Eisbademeisters" möchten mit einem Sprung ins Kalte Wasser auf die Situation der Obdachlosen aufmerksam machen und zu Spenden aufrufen.
So kannst du Menschen helfen, die auf der Straße leben
Das Jahr ist noch jung. Dennoch verstarben bereits mindestens elf obdachlose Menschen auf den Straßen Hamburgs. Nicht nur die Stadt steht da in der Verantwortung. Wir alle können Obdachlosenhilfe leisten – etwa so.
Bunte Container für den Start in ein neues Leben
Die sieben farbenfrohen Wohncontainer neben der HAW Hamburg sind mehr als ein Blickfang an grauen Tagen – für zehn obdachlose Frauen bedeuten sie ein sicheres Zuhause und damit die Möglichkeit für den Start in ein ganz neues Leben.