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Obdachlos in Hamburg

Je tiefer die Temperaturen sinken, desto größer werden die Probleme, mit denen Menschen ohne festen Wohnsitz konfrontiert sind. FINK.HAMBURG hat über die Jahre viele Artikel zu dieser Problematik veröffentlicht – auf dieser Seite gesammelt in der Serie „Obdachlos in Hamburg“. Hier findet ihr unter anderem wichtigste Anlaufstellen, Telefonnummern, die jede*r kennen sollte und Einblicke in das Leben von Menschen ohne Obdach.

Ein mit Kapuze vermummter obdachloser Mann, der inmitten eines provisorischen Matratzenlagers unter der Brücke sitzt.

Schlafplätze für Obdachlose: Winternotprogramm startet

Es wird kalt in Hamburg. Um obdachlose Menschen vor dem Erfrieren in der Nacht zu schützen, stellt die Stadt mit dem Winternotprogramm zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Seit Mittwoch sind die Unterkünfte geöffnet.
Eine Frau trägt einen orangenen Schal als Zeichen der Solidarität für Armut und Obdachlosigkeit

Was machen die orangenen Schals an den Bäumen?

Farbe bekennen: Im Stadtteil St. Georg hängen orangene Schals an Bäumen und Laternenpfählen. Die Schals wurden von Freiwilligen gestrickt, um ein Zeichen gegen Armut und Obdachlosigkeit zu setzen.
Winternotprogramm Hamburg: Leuchtende Silouette einer obdachlosen Person. Foto: Jakob Bahret

Umstrittene Betten: Ein Überblick zum Winternotprogramm

Die kalte Jahreszeit rückt immer näher, auch wenn man das bei den warmen Temperaturen im Oktober kaum glauben kann. Wie das Winternotprogramm obdachlosen Menschen in Hamburg hilft und welche weiteren Anlaufstellen es gibt, erfahrt ihr hier.
Menschen versammeln sich unter den großen Figuren auf dem Arno-Schmidt-Platz beim Hambuger Hauptbahnhof

Eine Zukunft ohne Obdachlosigkeit: (K)eine Utopie

Obdachlosigkeit gehört in Hamburg leider zum Stadtbild wie der Hafen und die Elbphilharmonie. Muss das so sein? Organisationen, die sich für Menschen ohne Obdach engagieren, und ein Betroffener erzählen, was Obdachlosen hilft.
Die Ehrenamtlichen des Kältebus helfen Obdachlosen in Hamburg.

Diese Nummer solltet Ihr kennen!

0151 65683368 lautet sie - es ist die Nummer des Kältebus. In den kalten Monaten fahren Ehrenamtliche in einem roten Bus durch Hamburg und versorgen Obdachlose mit Essen, Schlafsäcken oder einem Platz in der Notunterkunft. FINK. HAMBURG-Reporter Benedikt Scherm war dabei.
Obdachlos, Obdachlosigkeit, Obdachlosenhilfe, Diakonie

Von der Straße übers Hotel ins neue Leben

Im Corona-Lockdown fanden Wohnungslose in Hamburg Unterschlupf in Hotels. Die Aktion ist vorbei – die Stadt will aber nun ein Modellprojekt starten, dass dem Ansatz „Housing First“ aus den USA folgt. Ein Überblick zur aktuellen Lage.

18 Zelte für ein Winternotprogramm

Einer der ersten obdachlosen Menschen erfror im Schanzenpark. Das angrenzende Kulturzentrum "Schroedingers" öffnete am 8. Februar genau dort seine Pforten für Menschen ohne Obdach. FINK.HAMBURG war vor Ort.
Eisbademeisters, Eisbaden für den guten Zweck. Foto: Marie Filine Abel

Eis, Eis, Baden – Frieren für den guten Zweck

Mit der Kälte ist in Hamburg auch die Zahl der verstorbenen obdachlosen Menschen gestiegen. Die "Eisbademeisters" möchten mit einem Sprung ins Kalte Wasser auf die Situation der Obdachlosen aufmerksam machen und zu Spenden aufrufen.
Obdachlosenhilfe Illustration Paula

So kannst du Menschen helfen, die auf der Straße leben

Das Jahr ist noch jung. Dennoch verstarben bereits mindestens elf obdachlose Menschen auf den Straßen Hamburgs. Nicht nur die Stadt steht da in der Verantwortung. Wir alle können Obdachlosenhilfe leisten – etwa so.
Das Containerprojekt für obdachlose Frauen. Foto: Maja Andresen

Bunte Container für den Start in ein neues Leben

Die sieben farbenfrohen Wohncontainer neben der HAW Hamburg sind mehr als ein Blickfang an grauen Tagen – für zehn obdachlose Frauen bedeuten sie ein sicheres Zuhause und damit die Möglichkeit für den Start in ein ganz neues Leben.