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Kostenlos Kultur erleben mit der Kulturfreikarte
                    Kostenlos in Hamburgs Kultureinrichtungen – das geht für Studierende des ersten und zweiten Semesters an Hamburgs Hochschulen. Vom 01. November 2022 bis zum 28. Februar 2023 können Studierende kostenlos ins Kino, ins Theater oder in Museen.                
            Das Filmfest Hamburg 2022 schließt seine Vorhänge
                    Nach zehn intensiven Kino-Tagen ist das Filmfest Hamburg 2022 nun vorbei. Es wurden 134 Filme gezeigt, 41.500 Besucher*innen strömten in die Kinosäle und zwölf Preise wurden vergeben. Die Highlights des diesjährigen Filmfests findet ihr hier.                
            „Ohne Rückkehr“: Pokerface auf Identitätssuche
                    Im Film "Ohne Rückkehr" sucht die adoptierte Protagonistin Freddie in Seoul nach ihren biologischen Eltern. Ihre fehlende Wandlungsfähigkeit gepaart mit lückenhafter Erzählung drängen die sensible Adoptionsthematik in den Hintergrund.                
            Ruben Östlunds „Triangle of Sadness“: Patriarchat über Bord
                    Ruben Östlund behandelt in seinem neuen Film “Triangle of Sadness” fragile Männlichkeit, humorvolle Kapitalismuskritik und Schiffbruch. Stimmung im Kinosaal vorprogrammiert.                
            „Fatih Akin wartet nicht auf die Berlinale“
                    1992 wurde das erste Filmfest Hamburg eröffnet. Rund 3000 Filme aus aller Welt wurden seither gezeigt. Seitdem hat sich einiges geändert: von analog zu digital. Von Kurzfilm zu Langfilm. FINK.HAMBURG blickt zurück auf 30 Jahre Filmfest in Hamburg.                
            „Da muss man sich dann entscheiden, Zaster oder Kunst“
                    Auf dem Filmfest Hamburg war Regisseurin Ruth Mader gleich mit vier Filmen vertreten. FINK.HAMBURG traf sie, um mit ihr über "Serviam – Ich will dienen" zu sprechen – ihrem Thriller über radikal gläubige Kinder im  katholischen Internat.                
            Zündstoff einer Generation
                    "How To Blow Up A Pipeline" brachte auf dem Filmfest Hamburg eine extreme Version des Klimaaktivismus auf die Kinoleinwand. Regisseur Daniel Goldhaber sprach mit FINK.HAMBURG über seinen Thriller und was wir aus ihm lernen können.                
            Filmproduzentin Hanneke van der Tas im Interview
                    FINK.HAMBURG hat Hanneke van der Tas, die deutsche Co-Produzentin von "Return to Seoul", getroffen. Sie gibt Einblicke über ihren Beruf.                
            Ist der Produktionsstandort Deutschland noch zu retten?
                    Die deutsche Filmwirtschaft verliert das Rennen um internationale Produktionen. Den Schaden tragen Filmschaffende und letztlich auch die hiesige Wirtschaft. Dabei gibt es politische Maßnahmen, die den nötigen Push geben könnten.                
            “Serviam — Ich will dienen”: Religiöser Fanatismus in der Oberschicht
                    Ruth Maders Thriller "Serviam – Ich will dienen" spielt in einem katholischem Mädcheninternat nahe Wien in den 1980ern. Eine junge Schwester kämpft gegen den Untergang des Glaubens – und nährt den Fanatismus ihrer Schülerinnen.                
             
                