Räppli: Mit Konfetti durch das Leben
In dieser Serie stellen wir Frauen und ihre Gründungsideen vor: Früher arbeitete Verena Felder in einer Champagnerbar. Dann hat sie sich in Eimsbüttel ihren Traum vom eigenen Laden erfüllt, der ein mietbarer Raum für kreative Ideen sein soll.
„Es gibt zwei Fixpunkte im Leben: Geburt und Tod.“
Hospizarbeit ist Pionierarbeit. Astrid Karahan arbeitet seit neun Jahren im Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard in Volksdorf, schult und leitet die Ehrenamtlichen.
„Armut gibt es nicht“
Silya ist gut gelaunt und zuvorkommend. Sie lebt zwar in einem Zelt, aber scheint damit ganz zufrieden zu sein. Materielle Güter sind für sie zweitrangig. Was zählt ist Fröhlichkeit – und die kann man für kein Geld der Welt kaufen.
“Man müsste den Gipfel nach Helgoland verlegen”
Zum G20-Gipfel wird Hamburg zur Festung. Zu den Leidtragenden gehören auch die Ladenbesitzer in der Sicherheitszone. FINK.HAMBURG hat sie gefragt, wie sie sich schützen und was sie vom Gipfel halten.
Ermittlungen zur 30.000 € Spende an das Jobcenter eingestellt
Im Jobcenter Bramfeld wurden 30.000 Euro gefunden. Nun wird die Suche nach dem "Spender" eingestellt. Das Jobcenter darf entscheiden, was mit dem Geld passieren soll.
Jan’n June: „Was es nicht gibt, muss man selbst machen”
In dieser Serie stellen wir Frauen und ihre Gründungsideen vor: Anna Bronowski und Juliana Holtzheimer machen nachhaltige Mode im minimalistischen Stil. Sie erzählen die Geschichte hinter jedem Kleidungsstück.
Wieder Ruhe im Osten Hamburgs
Anwohner in Uhlenhorst, Winterhude, Barmbek, Wandsbek und Horn wundern sich seit Tagen über den ungewöhnlichen Fluglärm. Wie kommt es dazu? FINK.HAMBURG hat sich umgehört.
Deutsche Seefahrer sitzen an Land fest
Arbeiten für 800 Euro brutto oder gleich nur "Kost und Logis" – deutsche Absolventen von Seefahrtschulen suchen verzweifelt Jobs und finden, wenn überhaupt, solche Angebote. Sieht so das Ende der deutschen Seefahrer aus?
„Ich hatte nichts mehr, was mich gehalten hat“
Krankheit, Drogen, Familienstreit – diese Dinge bestimmen Mankes Leben. Er ist seit zehn Jahren auf der Straße. Aber gerade scheint sich seine Situation zu bessern.
Macht’s wie die Niederländer!
Es ist der Albtraum vieler Radfahrer: Autofahrer reißen rücksichtslos die Türen auf. In Berlin endete so eine Situation diese Woche tödlich. Mit einem einfachen Trick kann man das als Autofahrer verhindern.