30 Millionen Korken für Kraniche gesammelt
Hamburger*innen spenden seit 2010 Korken zum Schutz von Kranichen. Der Naturschutzbund zählt mittlerweile knapp 30 Millionen Korken.
Obdachlose können erneut in Hotels übernachten
Eine Großspende ermöglicht erneut, dass rund 60 Menschen, die in Hamburg ohne Obdach leben, im Winter in Hotels unterzukommen. Das Bündnis setzt dabei auf Einzelunterkünfte.
Steinkohlekraftwerk Moorburg geht vom Netz
Nach nur fünf Jahren Betriebszeit geht das Hamburger Steinkohlekraftwerk Moorburg vom Netz. Damit gehört es zu den elf Werken, die deutschlandweit gegen finanzielle Entschädigung durch die Bundesnetzagentur stillgelegt werden.
Brite ersteigert Seeatlas für 325.000 Euro
Am Montag wurde ein wertvoller Seeatlas bei einer Auktion in Hamburg versteigert. Der „Speculum nauticum“ wechselte für 325 000 Euro den Besitzer.
Mehr Plastikmüll in Hamburg
Einwegmasken, Online-Shopping, Verpackungen vom Lieferservice: Der Plastikmüll der Hamburger*innen hat durch die Corona-Pandemie deutlich zu genommen. Die Stadtreinigung veröffentlicht dazu neue Zahlen.
Betrüger sächseln nicht – Oma enttarnt Enkeltrick
In Zusammenarbeit mit der Polizei hat eine Seniorin aus Hamburg am Wochenende Enkeltrick-Betrüger enttarnt.
Zahl der HIV-Infizierten in Hamburg steigt
Zum Welt-AIDS-Tag am ersten Dezember teilt das Robert-Koch-Institut neue Zahlen mit. Demnach leben in Hamburg mehr HIV-Infizierte als in den vergangenen Jahren. Ein neues Prophylaxemittel kann schützen.
Hamburg nimmt über 1,2 Millionen Euro Corona-Bußgelder ein
Bei Verstößen gegen den Mindestabstand oder die Maskenpflicht wird es seit Einführung des Bußgeldkatalogs teuer. Die Stadt Hamburg hat bereits mehr als 1,2 Millionen Euro Corona-Bußgelder eingenommen.
Corona: Schulbehörde schafft mehr alternative Ausbildungsplätze
Weniger Schulabgänger*innen als im Vorjahr starten mit einer Berufsausbildung. Nun möchte die Schulbehörde mit mehr schulischen Ausbildungsplätzen gegensteuern.
Erster Umbau am Jungfernstieg abgeschlossen
Der Hamburger Jungfernstiegs sieht anders aus: Seit Mitte Oktober ist der Bereich weitgehend autofrei. Das freut Radfahrer*innen - aber ärgert die ansässige Wirtschaft. Online können Bürger ihre Meinung abgeben.