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Am Montag fiel das erste Urteil gegen einen der G20-Plünderer. Der geständige 19-Jährige wurde zu Arbeitsstunden verurteilt, und steht zwei Jahre unter Beobachtung.

Der "Halunder-Jet" gehört zum Hafenbild: Doch die Helgolandfähre ist bald nicht mehr zwischen Hamburg und der Nordseeinsel unterwegs. Sie wird in Zukunft woanders eingesetzt.

Das Rolling-Stones-Konzert im September könnte ein juristisches Nachspiel haben: Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach einer anonymen Anzeige. Das Bezirksamt Hamburg-Nord hatte 100 Freikarten erhalten.

Auf der Suche nach Sitzplätzen in U-Bahnen könnten künftig LED-Ampeln behilflich sein: Seit Montagmorgen testet die Hamburger Hochbahn Platzampeln an der Haltestelle Wandsbek Markt.

Die Seeleute, die ab dem 21. Oktober von Piraten als Geiseln gehalten wurden, sind wieder frei. Sie waren vor der Küste Nigerias überfallen worden.

Der Deutsche Bundestag hat Gelder bewilligt, um den Heinrich-Hertz-Turm in Hamburg wieder zu eröffnen. Stadt und Bund teilen sich die Kosten in Millionenhöhe.

Nach der Messerattacke in Barmbek im Juli 2017 ist der hinreichend Tatverdächtige nun angeklagt worden. Die Bundesanwaltschaft hält den 26-Jährigen für hinreichend verdächtig, einen Mann aus "heimtückischen und niedrigen Beweggründen" ermordet und sechs weitere Menschen verletzt zu haben.

Beim ersten Treffen des G20-Sonderausschusses bezieht Bürgermeister Olaf Scholz Stellung. Trotzdem bleiben viele Fragen offen.

Joachim Lux bleibt bis 2024 Intendant des Thalia Theaters. In Zukunft will er das Stadttheater weiter für europäische Themen und Künstler öffnen.

Am 10. November twittert die Polizei Hamburg zwölf Stunden lang live aus der Einsatzzentrale und gibt einen Einblick in teilweise absurde Situationen im Polizeialltag.