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Eine außergewöhnliche Fußballsaison endet: Die letzten neun Spiele fanden als Geisterspiele statt, ohne Fans im Stadion. Was macht das mit den Menschen, die regelmäßig ihrem Lieblingsclub von der Tribüne aus zujubeln? FINK.HAMBURG hat sich im HSV-Umfeld umgehört.

Beim Bundesligaspiel am Sonntag unterlag der HSV dem FC Sandhausen. Der Hamburger Verein verpasst damit den Relegationsplatz und die Chance auf den Aufstieg in die erste Liga.

Gehört Pyrotechnik ins Fußballstadion? Die Meinungen dazu gehen auseinander. Der HSV will nun Vorreiter sein und seinen Fans den Einsatz unter kontrollierten Bedingungen erlauben.

Hamburgs Zweitligisten engagieren sich für Demenzerkrankte: Gemeinsam mit der HAW Hamburg suchen die beiden Fußballvereine Freiwillige, die mit einem sogenannten Erinnerungskoffer regelmäßige Besuche in Pflegeheimen machen.

Auf kuriose Weise steigt der HSV auf. Allerdings nur die dritte Mannschaft. Sieben Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten reichen für den Wiederaufstieg in die Oberliga. Und das, obwohl die Mannschaft beim 3:0-Sieg gar nicht gespielt hat.

Der Beirat des Hamburger Sportvereins hat sich auf drei Präsidentschaftskandidaten festgelegt: Marcell Jansen, Ralph Hartmann und Jürgen Hunke werden bei der Mitgliederversammlung im Januar 2019 zur Wahl stehen.

Die guten Jahre sind spätestens seit diesem Sommer vorbei – sowohl für den Hamburger Sportverein als auch für das Sportspiel Pro Evolution Soccer. In Wahrheit passt kein Verein besser zu PES als der HSV.

Nach 55 Jahren ist die Ära des Dinos vorbei. Als letztes Gründungsmitglied muss auch der Hamburger Sportverein den Abstieg in die zweite Bundesliga hinnehmen. Liebe Fans, ihr müsst nicht traurig sein. Es gibt gute Gründe, weshalb der HSV-Abstieg doch gar nicht so schlimm ist.

Bundesliga ohne den HSV? Undenkbar. Bei drei ausstehenden Spielen und fünf Punkten Rückstand ist der Klassenerhalt quasi schon sicher. Es gibt gute Gründe warum der Dino auch nächste Saison erstklassig spielt - auch wenn ganz Fußball-Deutschland nicht mehr daran glaubt.

Zwei Mannschaften, eine Stadt: Während es die Kiezkicker am Freitag mit ihrem Angstgegner aus Sachsen zu tun bekommen, muss der HSV am Wochenende in der Hauptstadt ran. Ein Überblick.