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Bilder der Einsamkeit

Ein kleines Dorf der Inuit in der kanadischen Wildnis soll umgesiedelt werden. Die Regierung beauftragt einen Kameramann Eindrücke zu sammeln. Dieser kämpft von Tag zu Tag mehr mit seinem Gewissen.
"Simpel"-Regisseur Markus Goller. Bild: Screenshot aus dem Interview, FINK.HAMBURG

“Es geht nur darum, dass man sich gegenseitig lieb hat”

Auf dem Filmfest Hamburg feierte der Film "Simpel" seine Premiere. Wir sprachen mit Regisseur Markus Goller ("Friendship") – über ein ungewöhnliches Bruderpaar, die Sehnsucht nach Freiheit und wie man aus dem Herzen lebt.
Maria Mozhdah in "What will people say"

“Wenn du die westliche Welt annimmst, bist du ganz alleine”

Nisha (16) ist auf der Suche ihrer Identität und wird zur Projektionsfläche der Ängste ihrer pakistanischen Eltern. "What Will People Say", inspiriert von der Lebensgeschichte der Regisseurin, ist ein dichtes, beklemmendes Drama.
Hamburg Deichtorhalle Haus der Photographie

Urban Art, eine bissige Lesung und Musik aus Tel Aviv

Der Hamburger Herbst hat kulturell einiges zu bieten: Ihr könnt es euch im Oktober beispielsweise im Kinositz gemütlich machen oder in einem stillgelegtem Kraftwerk tanzen. Hier kommen unsere sieben Tipps.
Die Unsichtbaren

Staatsfeinde im Untergrund

In „Die Unsichtbaren – wir wollen leben“ erzählt Regisseur Claus Räfle ein Stück Holocaust-Geschichte nach, das im Film bislang kaum Beachtung fand. Und setzt dabei auf ein ungewöhnliches Stilmittel.
"Hamburg ist geil" Jürgen Vogel

“Hamburg ist geil”

Jürgen Vogel (49), Schauspieler Hamburg ist meine Heimatstadt. Es machen tolle Kinos mit, und ich kann Familie und Freunde zur Filmvorstellung mitbringen. Ganz besonders klasse...
The Killing of a sacred Deer

Eine gottgleiche Rache

„The Killing of a Sacred Deer“ holt einen griechischen Mythos in die Gegenwart: Eine ganze Familie muss für die Taten des Vaters büßen - die Konsequenzen sind schrecklich.

Von Kunst, Protest & Wasserwerfern

Der G20-Gipfel ist vorbei. Die Aufarbeitung ist auch drei Monate später noch im Gange. Mit “Der Gipfel - Performing G20” versucht Regisseur Rasmus Gerlach zwischen brennenden Autos und geplündertem Budni ein differenziertes Bild der Dinge zu liefern.

“Es gibt kein großes Getue”

Hier werden Filme gezeigt, die wir in Hamburg normalerweise gar nicht zu Gesicht bekommen. Das ist wirklich ein vielschichtiges Programm und dazu kommt noch die tolle Atmosphäre, die sehr freundschaftlich ist. Es gibt kein großes Getue, kein wirbelndes Promi-Laufen. Hier trifft man die Zuschauer persönlich im Kino und das ist wirklich ein großer Spaß.
Das Meer in Drift

Das Meer in der Hauptrolle

Wer sich auf die bestimmenden Elemente Wind und Wasser einlassen kann, wird im Film “Drift” auf eine sinnliche Reise über das Meer entführt.