Der #riothipster von der Schanze wird zum Meme
Ein hübscher junger Mann mit Bart und Gel im Haar, in der Hand ein iPhone 6, macht ein schönes Selfie - vor einer brennenden Barrikade in der Sternschanze. Jetzt wird der #riothipster zum Internetphänomen.
G20 – eine Zwischenbilanz
Dutzende brennende Autos, hunderte Festnahmen und Verletzte. In Hamburg brach dieses Wochenende das Chaos aus. FINK.HAMBURG hat eine Übersicht zu den bisher bestätigten Zahlen erstellt.
Mit der Erdfrequenz beruhigen
Einer der friedlichen Proteste gegen G20 und Linksautonome: Die Stadt in eine entspannte Soundwelle hüllen. Wie das funktioniert? FINK.HAMBURG war bei der Klanginstallation vor Ort.
Zerstörte Scheiben, brennende Autos: Wer zahlt?
Vermummte des schwarzen Blocks laufen durch die Straßen. Sie schlagen Fensterscheiben ein und setzen Autos in Brand. Bleiben die Besitzer auf dem Schaden sitzen?
Hamburg, Samstag, 8.30 Uhr
Hamburg, Samstag, 8.30 Uhr. Nach den Ausschreitungen am Freitagabend in der Sternschanze, laufen vor Ort die Aufräumarbeiten. Der Rest der Stadt schläft noch, außer er wurde von den Hubschraubern geweckt.
Polizei bittet um Hinweise
Sie plünderten Geschäfte, errichteten Barrieren und rissen Pflastersteine aus den Straßen. Viele gewalttätige Aktivisten aus dem Schanzenviertel konnten der Polizei entkommen. Diese bittet Bürger nun um Hinweise.
Protokoll: Das war G20, Tag 2
FINK.HAMBURG berichtet hier in Echtzeit über den G20-Gipfel in Hamburg und seine Auswirkungen auf die Stadt.
Was ist dran an den Gerüchten um einen Bundeswehreinsatz?
Die Polizei Hamburg ordert Verstärkung aus mehreren Bundesländern. Im Netz kursiert ein Foto von Transportpanzern Typ "Fuchs" der Bundeswehr in Hamburg. Soll auch das Militär bei G20 unterstützen? Die Bundeswehr dementiert dies.
Journalisten Zugang zu Messegelände verwehrt
Während G20 wurde mehreren Journalisten die Akkreditierung zum Messegelände abgenommen. Der Deutsche Journalistenverband kritisiert das Vorgehen.
Hamburger fordern: “Lasst unsere Stadt in Frieden”
Während auf Hamburgs Straßen schwarz vermummte Personen Krawall machen, Autos anzünden und Scheiben einschlagen, äußern sich Hamburger auf den sozialen Netzwerken entsetzt zu der aktuellen Lage.