Die Grünen - Suchergebnisse

Ab dem 15. Juni wird das Parken in Hamburg deutlich teurer. So kostet beispielsweise ein Bewohnerausweis 50 anstatt 30 Jahr pro Jahr.

Hamburg startet mit voller Kraft in einen kulturreichen Sommer! Open Airs, Singer-Songwriter-Auftritte oder Klassikkonzert: FINK.HAMBURG stellt die musikalischen Highlights des Sommers vor.

Hafenblockade, Sitzstreik und Demozug: Mit einer Aktionswoche machte die Bewegung Extinction Rebellion erneut auf die Klimakrise aufmerksam und stellten Forderungen an Politik und Medien.

Anika Grönwoldt hilft in der Hamburger Wildtier- und Artenschutzzentrum aus. Verletzte, verwaiste und leider auch zu Unrecht hergebrachte Tiere werden dort rund um die Uhr versorgt. Allerdings schaffen es nicht alle, wieder auf die Beine zu kommen. Dann kommt die Natur zu ihrem Recht. Für Anika eine harte aber wichtige Lehre.

Nach der Sprengung des Bunkers im zweiten Weltkrieg, war dieser im Inneren nur noch Schutt und Asche. Jahrzehnte lang stand er trostlos und ungenutzt im Stadtteil Wilhelmsburg. Über die Nutzung des Bunkers gab es viele Diskussionen, vor allem aber herrschte Ratlosigkeit.

Die Hamburgische Bürgerschaft hat am Mittwoch der Opfer des Anschlags in Hanau gedacht. Vor rund einem Jahr hatte dort ein Rechtsextremist neun Menschen getötet.

Einfamilienhäuser in Niendorf, Bürokomplexe in der Innenstadt und Großwohnsiedlungen in Billstedt: Wer mit der U2 durch Hamburg fährt, erfährt, wie vielseitig Hamburg hier ist. FINK.HAMBURG hat Daten und Fakten gesammelt – von der Arztdichte bis zum Wahlverhalten.

Der Europa-Abgeordnete Nico Semsrott verkündete am Mittwoch seinen Parteiaustritt aus der Partei Die Partei. Dies begründete der Hamburger Satiriker damit, dass sich sein Parteichef Martin Sonneborn nicht für Rassismusvorwürfe entschuldigt hatte.

Gegen Hamburgs Justizsenatorin und Grünen-Landesvorsitzende Anna Gallina wurde am Montag Privatklage erhoben. Sie soll Islamismusvorwürfe gegen zwei frühere Grünen-Berzirkspolitiker mit Migrationshintergrund geäußert haben.

Der Rechnungshof macht klar: Die Corona-Kredite sind notwendig und richtig. Bei der Verwendung der Gelder durch den Hamburger Senat sieht er aber Gefahren.