Bundespolizei kontrolliert Grenzen
Die Bundespolizei hat ihre Kontrollen an den deutschen Grenzen aufgenommen. Zum G20-Gipfel in knapp vier Wochen sollen dadurch potentielle gewaltbereite Besucher an der Einreise gehindert werden.
Polizei richtet Demo-Verbotszone ein
Lange wurde über ein mögliches Demo-Verbot während des G20-Gipfels diskutiert. Jetzt ist die Entscheidung gefallen.
Trump hat jetzt doch ein Zimmer in Hamburg
Der US-Staatschef Donald Trump hatte es nicht leicht, eine Unterkunft für den G20-Gipfel in Hamburg zu finden. Jetzt soll sich sein Problem gelöst haben.
Urteil zum verkaufsoffen Sonntag stiftet Unfrieden
Streit um Öffnungszeiten: Das Bundesverwaltungsgericht hat entscheiden, dass die bisherige Regelung in Hamburg zur Öffnung von Geschäften an Sonntagen, überarbeitet werden muss.
So informiert die Polizei
In knapp einem Monat beginnt der G20-Gipfel in Hamburg. Polizeisprecher Timo Zill erklärt, wie die Polizei die Öffentlichkeit während des Gipfels informieren wird: Neben Twitter spielen auch "Blaue Engel" eine Rolle.
Offener Brief eines Polizisten
Ein Polizist, der anonym bleiben möchte, drückt online seine Wut über den G20-Gipfel aus: Die Polizei sei überlastet, der Gipfel ein „belangloses Stelldichein“. Die Hamburger Polizei ist zu keiner Stellungnahme bereit.
“Gut, dass es in Hamburg stattfindet”
In einem Monat startet der G20-Gipfel in Hamburg. Die größte politische Veranstaltung in der Geschichte der Hansestadt polarisiert. Aber was sagen eigentlich die Bewohner Hamburgs?
14.500 Unterschriften gegen G20
Das Bündnis „Gemeinsam statt G20“ rief zu einer Demonstration auf, 500 Menschen kamen. Aktivisten aus sieben Ländern sprachen - und machten deutlich wie vielfältig die Themen sind, die unterschiedliche Gruppen von G20-Gegnern umtreiben.
Gratis Museumsbesuche zum G20-Gipfel
Zum G20-Gipfel wird es zahlreiche Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr geben. Als Entschädigung will die Stadt allen Hamburgern freien Eintritt in großen Museen ermöglichen. Die Geste polarisiert.
Staatsanwalt fordert dreieinhalb Jahre Haft
Er galt als Hoffnungsträger der Hamburger SPD, wurde sogar als "Obama von Altona" bezeichnet: Nun hat die Staatsanwaltschaft im Prozess gegen den Ex-SPD-Sprecher Bülent Ciftlik dreieinhalb Jahre Freiheitsstrafe gefordert.