Feuerechsen und Rabenmütter
Eine junge Hexe muss die Welt retten. Was zunächst an ein Abenteuer von Bibi Blocksberg erinnert, wird zu einer spannenden Geschichte über Freundschaft, das Erwachsenwerden und die wunderschöne Natur Ungarns.
Roadmovie in Eselschritten
Ein Mann, ein Junge und ein Esel ziehen durch Ägypten - verbunden durch eine enge Freundschaft und ein gemeinsames Ziel. Yomeddine ist ein langsamer Roadmovie, der die Drei auf der Suche nach ihrer Vergangenheit begleitet: Unaufgeregt, sensibel und authentisch.
Anwesend durch Abwesenheit
Trotz Arbeitsverbot dreht der iranische Regisseur Jafar Panahi weiter Filme. Nun wurde er mit dem Douglas Sirk Preis ausgezeichnet. Sein Roadmovie "Drei Gesichter" ist eine kurvenreiche Fahrt ins Dorf seiner Eltern.
“Eine realistische Sicht darauf, wie Menschen sein können”
Die Lieblingsdokumentation des Regisseurs Matthieu Rytz behandelt die Aussetzung des Nilbarsches im Victoriasee.
Zwischen Glaube und Freiheit
In "A violent desire for joy" zeigt Regisseur Clément Schneider, wie die Französische Revolution im französischen Hinterland ankommt. Mönch Gabriel muss sich zwischen seinem Leben im Kloster und dem eines Kämpfers entscheiden.
“Mit Solidarität können wir die heutige Zeit überstehen”
Markus H. Rosenmüller ist Regisseur von "Trautmann". In seinem Film porträtiert er den deutschen Torhüter Bert Trautmann, der nach dem Krieg zur Torhüterlegende bei Manchester City aufstieg.
“Von Kindern für Kinder”
Marion Gretchen Schmitz ist Einsprecherin beim Michel Kinder und Jugend Filmfest. Kinder sind die Zuschauer von morgen, sagt sie.
“Still sein ist keine Option mehr für mich”
Am kurdischen Abend der Heimatfilme trifft FINK.HAMBURG auf den Jugend- und Kulturverein KOMCIWAN. Mit dem Kurzfilm "KÎNE-EM(A) KURDÎ" möchten junge Kurden Vorurteile aus dem Weg schaffen.
“Ich fördere authentische Talente”
Jean-Bernard Marlin, Regisseur von "Shéhérazade" arbeitet gerne mit unprofessionellen Schauspielern für mehr Authentizität.
7 Gründe, warum Du wieder „Die Pfefferkörner“ gucken solltest
Die Serie „Die Pfefferkörner“ gibt es seit den 90ern. Die Ur-Fans sind heute alle in Studium, Ausbildung oder Job – und trotzdem noch lange nicht aus der Hamburger Detektivserie herausgewachsen. Wir verraten euch, wieso.










